Liebe Leser, noch immer gehen Unregelmäßigkeiten bezüglich der - TopicsExpress



          

Liebe Leser, noch immer gehen Unregelmäßigkeiten bezüglich der Bundestagswahl 2013 ein. Abgesehen von der Frage, wie die Politik diesen Diskrepanzen begegnet, scheint die Wahl ein Scheingeschäft [menschenfuerdemo-kratie.de/index.php?lang=de&page=spotlight/112_scheingeschaefte.html] wie es die Einführung des Euro und die vermeintliche Eurorettung auch waren und sind? Klar ist, die Regierung, die sich an die Macht traut, hat im Augenblick nur eine Aufgabe, und zwar den sofortigen Ausstieg aus dem Euro [menschenfuerdemo-kratie.de/index.php?lang=de&page=spotlight/125_aufruf_gegen_eurorettung.html]. Da kann die CDU mit Angeboten, eine Reichensteuer einführen zu wollen, um den Koalitionspartner SPD zu gewinnen, noch so aus dem Fenster stürzen; da kann Frau Kipping von den Linken noch so sehr den Mindestlohn loben und geloben, ihn einführen zu wollen. Zumal dieser Mindestlohn Brutto gilt - nicht Geld auf die Hand, was bedeutet, dass 8,50 Euro, die die Linken pro Stunde ausgeben wollen nach allen Abzügen auch kaum zum Leben reichen dürfte [menschenfuerdemo-kratie.de/index.php?lang=de&page=spotlight/191_paritaetischer_wohlfahrtsverband.html]. Debatten um Brutto-Mindestlohn, die Rücktritte bei den Grünen, die Angebote der CDU lenken allesamt nur davon ab, dass die drängendste Aufgabe niemand anpacken will: Den sofortigen Ausstieg aus dem Euro inklusive der Beibehaltung der Richtlinien des Schengener Abkommens, denn seit diesem Abkommen, gibt es ein vereintes Europa - des Euros hätte es nicht bedurft. Er war das größenwahnsinnige Produkt von Pleitestaaten und Regierungen, die sich nicht scheuten, die Staatsschulden zu mehren, um sich weitere Regierungszeit zu erkaufen und das Gesicht zu wahren. Dabei war das Ende des Experiments Euro absehbar und noch immer wäre es möglich, die entscheidende Wende herbeizuführen, um zu retten, was zu retten ist. Doch dazu brauchte es endlich Pläne und vor allem die Überzeugung, dass der Euro verloren ist; Deutschland bankrott wie alle übrigen Staaten der Eurogemeinde. Wenn nicht wegen der Unregelmäßigkeiten, die zu untersuchen und an die Öffentlichkeit zu bringen sind, Neuwahlen nötig werden, so rufen Menschen für Demo-kratie alle Verantwortlichen in der Politik und im Parlament dazu auf, endlich darüber zu entscheiden, ob Deutschland mit der fortwährenden Euroentwertung untergeht und am Ende seine Bürger enteignet oder ob das Experiment Euro beendet werden kann. Parlamentarier und alle Parteien, bedenken Sie, welche historische Bedeutung jede Abstimmung gegenwärtig hat - treffen Sie die Entscheidung, die unserer Jugend Aussichten verheißt und unseren Alten ein würdevolles Altern erlaubt. Lesen Sie hier: menschenfuerdemo-kratie.de/index.php?lang=de&page=spotlight/215_es_geht_um_die_quote.html Mit Hoffnung auf das beste Ende Eure MfD-ler
Posted on: Fri, 27 Sep 2013 10:55:34 +0000

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