Liebe Leserinnen und Leser, wenn nach hundert Tagen Bilanz der - TopicsExpress



          

Liebe Leserinnen und Leser, wenn nach hundert Tagen Bilanz der neuen Regierung gezogen werden wird, müsste die Presse berichten, dass das Parlament 60 Tage lang gar nicht arbeitete und die Vertreter-Regierung wichtige Beschlüsse, Untersuchungen und Auseinandersetzungen, beispielsweise mit den USA in Sachen NSA und Bundesdienste, mittels Diskussionen aussaß. Das alles unter dem Deckmantel Koalitionsverhandlungen, die so lange, wie noch nie in Deutschland dauern, und wahrscheinlich eben so lange dauern sollen bis die Hintertür- und Scheingeschäfte der FA Merkel unter Dach und Fach sind. Die Presse beobachtet das Ganze und druckt glücklich Häppchen in Blättchen - was wirklich vorgeht, geht an der Presse vorbei und somit auch am Volk. Aus diesem Grund haben Menschen für Demo-kratie dem Deutschen Presserat einen Brief geschrieben, dass die Presse endlich ihrer Informationspflicht nachzukommen habe - egal, ob dies der Politik nun passt oder nicht [menschenfuerdemo-kratie.de/ext/pdf/beschwerde_presserat_de.pdf]. Außerdem ist im Gezerre um verlorene Chancen, die der kommenden Regierung aufgrund der Fehler, die bei der Eurorettung gemacht wurden, ein Lichtblick, dass Hans-Christian Ströbele die Euro-Maschinen ein wenig aufrüttelte [menschenfuerdemo-kratie.de/index.php?lang=de&page=spotlight/228_herr_stroebele.html] und hoffentlich dazu beigetragen hat, dass über den Skandal um die NSA-Ermittlungen gegen das deutsche Volk endlich Auskunft gegeben werde und denen in Berlin klar wird, dass wenn überhaupt jemand zu kontrollieren ist, dies die Regierung sein muss - nicht das Volk! Die Verhältnisse sind da ein wenig verrutscht und haben bei Regierungsmitgliedern möglicherweise die Ansicht gefördert, dass das Volk nicht nur Zahlmeister für politische Fehlentscheidungen zu sein hat, sondern gleichzeitig auch bekannt ist, wie viel Jeder zu geben vermag, derweil Politik und Wirtschaft weder ihren Dienst am Volk versehen, noch sich an der Eurorettung tatsächlich beteiligen. Statt dessen Vetternwirtschaft und Machtgehabe und dies sogar dort, wo Mitmenschlichkeit an mehr hängen sollte als am eigenen Fortkommen - bei der Kirche. Die hat dummerweise nichts anderes zu tun als in lästigen Verhandlungen, wie beispielsweise die darüber, wie viel Geld für einen Hartz-IV-Empfänger angemessen wäre, sich Staatsangaben verlässt, anstatt selbst zu ermitteln [menschenfuerdemo-kratie.de/index.php?lang=de&page=spotlight/229_kirche_und_staat.html]. Daraus lernen wir: Die Situation um das Ende des Euro ist so verfahren, dass Verbrechen an der Menschlichkeit offenbar legitim erschienen. Vergessen wird dabei, dass diese Verbrechen noch immer Verbrechen sind, und damit nicht legal! Mit besten Wünschen für eine bessere Welt Eure Mfd-ler
Posted on: Sat, 23 Nov 2013 11:51:19 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015