MITTWOCH DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS Hl. Augustinus TAGESGEBET - TopicsExpress



          

MITTWOCH DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS Hl. Augustinus TAGESGEBET Allmächtiger Gott, gib uns die Gnade, dass wir stets auf das Rechte bedacht sind und es auch entschlossen tun. Da wir ohne dich nicht bestehen können, hilf uns, nach deinem Willen zu leben. Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 92) ERSTE LESUNG 1 Thess 2, 9-13 Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 9Ihr erinnert euch, Brüder, wie wir uns gemüht und geplagt haben. Bei Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen, und haben euch so das Evangelium Gottes verkündet. 10Ihr seid Zeugen, und auch Gott ist Zeuge, wie gottgefällig, gerecht und untadelig wir uns euch, den Gläubigen, gegenüber verhalten haben. 11Ihr wisst auch, dass wir, wie ein Vater seine Kinder, jeden Einzelnen von euch 12ermahnt, ermutigt und beschworen haben zu leben, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit beruft. 13Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam. ANTWORTPSALM Ps 139 (138), 7-8.9-10.11-12 (R: 1a) R Herr, du hast mich erforscht, und du kennst mich. – R (GL 755, 1) 7 Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, IV. Ton wohin mich vor deinem Angesicht flüchten? 8 Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen. - (R) 9 Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, 10 auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen. - (R) 11 Würde ich sagen: „Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben“, 12 auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht. - R RUF VOR DEM EVANGELIUM Vers: 1 Joh 2, 5 Halleluja. Halleluja. Wer sich an Christi Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Halleluja. EVANGELIUM Mt 23, 27-32 + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit sprach Jesus: 27Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. 28So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz. 29Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten 30und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden. 31Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. 32Macht nur das Maß eurer Väter voll! FÜRBITTEN Vertrauensvoll beten wir zu Christus, der uns seine Liebe schenkt: Mache die Diener der Kirche zu glaubwürdigen Zeugen deines Erbarmens. (Stille) Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Öffne die verschlossenen Herzen durch die Erfahrung deiner Güte. (Stille) Christus, höre uns. Erleuchte die Verwirrten, und führe sie auf den rechten Weg. (Stille) Christus, höre uns. Hilf uns, Missverständnisse auszuräumen und Spannungen zu überwinden. (Stille) Christus, höre uns. Herr, unser Gott, du bist der Vater des Erbarmens und der Gott allen Trostes. Wende dich uns zu durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. „LASS MICH ERKENNEN, HERR, was wichtig und was unwichtig von meiner Arbeit ist, was gleich gemacht werden muss. Damit ich nicht erledige, was mir Spaß macht, dafür aber Wichtiges auf die lange Bank schiebe. Hilf mir, dass ich ganze Arbeit leiste und nicht alles halbangefangen liegen lasse. Schenke mir auch den Mut, zu sagen: ‚Davon verstehe ich nichts! Die Arbeit kann ich nicht machen!‘ Herr, ich will nicht träge und gleichgültig werden meiner Arbeit gegenüber. Aber ich muss auch wissen, wofür ich arbeite; muss mich fragen, ob ich in meiner Arbeit auf dem Wege zu dir bin. Dann ist eine gewisse Unruhe über Unerledigtes ein Zeichen von Verantwortungsgefühl. Doch gehört zur Unruhe das Vertrauen zu dir, dass du auch segnest. was ich nicht fertig bringen konnte, weil eben meine Kräfte, mein Können Grenzen haben“ (W. Kammermeier).
Posted on: Tue, 27 Aug 2013 20:35:11 +0000

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