Nach Beobachtung einier Meinungen/Reaktionen von Managern auf die - TopicsExpress



          

Nach Beobachtung einier Meinungen/Reaktionen von Managern auf die 1:12 - Initiative, kam man zur Erkenntnis, dass sich die Manager bezüglich ihrem Geld ähnlich, wenn nicht genau gleich verhalten wie DROGENABHÄNGIGE! Sie haben momentan eine ÜBERDOSIS Geld intus. Nun will sie die Gesellschaft vor ihnen selbst schützen, wieder in die Normalität führen, wie sie es mit Drogensüchtigen machen. Wie Drogen, scheint auch Geld grossen Einfluss auf unsere Psyche und unseren Körper zu haben. D.h. der Mensch gewöhnt sich irgendwann an die Menge und will immer mehr. Diese Krankheit ist nicht neu, aber wurde erst heute erkannt: KAPITALITIS! Wir können diesen Menschen nur schwer helfen. SINN FÜR GERECHTIGKEIT können sie während der Sucht aufgrund ihrer verschobenen Wahrnehmung kaum aufbringen. Deshalb sehen wir nur eine Lösung ihnen zu helfen: ENTZUGSKLINIK! Diese Menschen brauchen Betreuung, der Entzug ist sehr hart. Fehlt die richtige Betreuung, so kann es zu Suizid führen, wie es in der Schweiz oft der Fall ist bei sehr gut verdienenden Menschen. Bereits der Gedanke kein Geld zu haben, führt bei Süchtigen zu Paranoia, Aggressionsschüben und üblichen körperlichen Stresssymptomen. Die Krankheit kann nicht medikamentös geheilt werden. Dem Klient wird mit der Ausübung von Tiefstlohn-Arbeiten geholfen, die Werte der Gesellschaft wieder zu adaptieren und gesellschaftsfähig zu werden. Quelle: eine "1" ;) #1zu12 1:12-Initiative - Initiative 1:12
Posted on: Thu, 05 Sep 2013 11:14:38 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015