Nach wie vor spielen offenbar die Wünsche der Völker Europas bei - TopicsExpress



          

Nach wie vor spielen offenbar die Wünsche der Völker Europas bei der EU eine untergeordnete Rolle. Wie das Magazin “Deutsche Wirtschaftsnachrichten” berichtet, ist die EU Kommission kurz davor den „Mais 1507“ zuzulassen. “Die möglichen Folgen für Umwelt, Konsumenten und Bauern werden dabei außer Acht gelassen. Denn „Mais 1507“ produziert ein Insektengift. Dabei werden nicht nur Schädlinge wie der Maiszünsler getötet, sondern auch nützliche Tiere wie Schmetterlinge oder Falter, so Global 2000. Die Auswirkungen auf Honig- und Wildbienen wäre nicht abschätzbar.” “„Die Kommission wäre mit einer Ablehnung den Anliegen der Mehrheit der europäischen Bürger nachgekommen, denn die lehnen Gentechnik ab. Stattdessen haben sie wieder einmal der Agrar-Industrie Vorschub geleistet. Das ist eine völlig falsche Richtung“, sagt Heidemarie Porstner von Global 2000 den Deutschen Wirtschafts Nachrichten.” (DWN) Hier geht es zum kompletten Artikel. Die Kritik an der EU wird von Monat zu Monat massiver. Widerstände gegen die EU kommen dabei nicht nur von Großbritannien, Italien und Österreich, sondern auch aus den Niederlanden wo Professoren ein Referendum starten. Das Hauptargument ist der geplante Zentralstaat in den die Niederländische Bevölkerung gezwungen wird, ohne Einfluß auf die Politik nehmen zu können. Weder der EU-Ratspräsident Rompuy, noch der Kommissionspräsident Barroso seien vom Volk gewählt worden, bestimmten aber die Politik für das gesamte Europa ohne jegliche demokratische Grundlage! Dass die EU gegen den Willen von Europas Völkern entscheidet ist nicht länger hinnehmbar! Wer das genau so sieht, findet nachfolgend eine Möglichkeit zu handeln! Wir Europäer fordern den Austritt aus der EU! Aktuelles: Änderungen an der Petition am 04.11.2013 1.148 UNTERSTÜTZER, 175 TAGE VERBLEIBEND Unterschreiben Ein Service von openPetition Die negativen Konsequenzen der EU-Politik im Überblick: Euro-Krise, Bankenrettung durch Steuern, wodurch erst die immense Verschuldung der Nationalstaaten entstehen konnte, Verarmung der Bevölkerung, Massenproteste und Ausschreitungen in Spanien, Portugal und Griechenland, Förderung der Massentierhaltung, Realisierung eines Zentralstaates mit einer nicht demokratisch gewählten Zentralregierung und ohne die Möglichkeit für Europas Bürger Einfluß auf die Entscheidungen nehmen zu können, Bürokratie-Wahn, Verbot der Glühbirne und Einführung von Quecksilberhaltigen Leuchtmitteln (ZDF Report: “Giftiges Licht: Energiesparlampen – die große Umweltlüge“); EU-Vertrag von Lissabon: Todesstrafe zur Niederschlagung von Aufständen möglich (siehe Ende des Artikels) Geplante Maßnahmen: > Osterweiterung der EU: die negative Konsequenzen für den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt durch Zuwanderungen von Arbeitskräften, durch Billigprodukte und weitere Produktionsverlagerungen > Einschränkung der Pressefreiheit (FAZ: EU-Berater wollen Medien stärker überwachen, Jetzt wird aufgeräumt) > Privatisierung von Wasser (EU Kommision treibt Privatisierung der Wasserversorgung in Europa weiter voran) > Gesetz für die Verwendung von Wasserhähnen und Duschköpfen (Focus: Diese EU ist das reinste Würgemittel) > Fluggastdatenspeicherung mit Risiko-Analysen von Passagieren (Brüssel ermächtigt sich selbst) Die schleichende Entdemokratisierung, der Regulierungswahn und die Lobbismus-Politik erzeugt bei vielen Menschen absolutes Unverständnis und ein Gefühl der Wut. Es wird uns ein System aufgezwungen, was uns immer weniger Freiheiten läßt und uns statt dessen immer mehr kontrolliert. Vertreten die Volksvertreter wirklich noch das Volk? Wurden wir gefragt ob wir das so wollen? Nicht umsonst fordern die Niederländischen Professoren eine Volksbefragung – und mit Verlaub, genau das ist in meinen Augen das Mindeste bei dem geplanten Systemwechsel. Statt dessen scheut man offenbar diesen Weg, stellt alle Maßnahmen als alternativlos oder als Terrorismusabwehr dar. Und wenn wir nicht mitziehen würde alles ganz schlimm werden. Sorry, aber die Probleme sind erst nach Einführung des Euro und mit dem Erstarken des Brüsseler Machtapparates entstanden. Nach dem zweiten Weltkrieg haben die europäischen Staaten über 60 Jahre in friedlicher Koexistenz gelebt und Handel betrieben! Warum soll das auf einmal nicht mehr funktionieren? Europas Völker leiden wie schon lange nicht mehr. Die aktuelle Politik spaltet die Gesellschaft wo sie doch vereinen sollte. Immer mehr arme Menschen wissen nicht wie Sie ihre Miete, ihr Essen, ihr Leben bezahlen sollen. Auf der anderen Seite werden Wenige in der Gesellschaft immer reicher. Die soziale Ungerechtigkeit hat die letzten 10 Jahre sehr stark zugenommen und schafft einen enormen Unfrieden. Demonstrationen und Revolten in Spanien, Griechenland, Portugal, Italien und Frankreich sprechen Bände – weitere werden in anderen Ländern folgen. Die fehlende Arbeit und damit das fehlende Einkommen treibt immer mehr Menschen dazu ihr eigenes Land zu verlassen. Die beliebtesten Länder der neuen europäischen “Wanderarbeiter” sind dabei die Schweiz und Deutschland. Nichts gegen ein wenig spanisches Temperament in der deutschen Kultur, das kann ja durchaus eine Bereicherung sein – aber welche Chancen hat ein Land wieder auf die Beine zu kommen, wenn die gut ausgebildeten Arbeitskräfte das Land verlassen? Und eine weitere Frage: Welche Auswirkung hat die Zuwanderung von weiteren Arbeitskräften für den ohnehin angespannten deutschen Arbeitsmarkt? Wie wird sich das auf das Lohnniveau auswirken? Die aktuelle Europa-Politik schafft mehr und mehr Armut, Unsicherheit und Unfrieden. Persönliche Rechte werden immer mehr eingeschränkt und durch Kontrolle ersetzt. Wollen wir das? Wollen wir wirklich auf diesem Weg weiter gehen? Wenn man sich in der Natur verlaufen hat, gibt es eine gute Regel – man geht den Weg zurück! Das was wir derzeit in Europa leben ist weder eine Verbesserung der Lebensqualität noch eine Verbesserung des friedlichen Miteinander! Das Gegenteil ist der Fall! Deshalb lasst uns zurückgehen zur dem Modell des Europäischen Staatenbundes. Lasst uns unsere Individualität, unsere Vielfalt und unsere Freiheit. Lasst uns Freundschaften mit unseren Nachbarländern pflegen und miteinander Handel treiben. Lasst uns in Frieden leben und nach sozialer Gerechtigkeit streben, nach Umweltschutz und gesellschaftlichem Fortschritt. Die EU und der geplante Zentralstaat gehen einen Weg der von der Masse der Europäer so nicht gewollt wird. Es ist eine EU der Lobbyisten und Bürokraten, die nicht für sondern gegen die Bürger arbeitet. Deshalb sollte die EU-Zentrale in Brüssel aufgelöst werden und die EU-Verträge, die ohnehin alle gebrochen und nach purer Willkür umgetextet wurden, wieder aufgelöst werden. Die abgetretenen Kompetenzen gehen zurück an die einzelnen Staaten und zurück in ihre Parlamente. Alles wird rückabgewickelt bis zu dem Status der 1990er Jahre als die wirtschaftliche Zusammenarbeit des Europäischen Staatenbundes in Kraft war (EWG). Die Autonomie der Nationalstaaten wird wieder vollständig hergestellt und damit der Weg für eine neue und gerechtere Politik geebnet. Des weiteren wird die Möglichkeit eines Volksentscheids auf Bundesebene eingeführt.
Posted on: Fri, 08 Nov 2013 16:32:23 +0000

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