Nachdem die WHO sich zu Zeiten der Schweinegrippe als ein ziemlich - TopicsExpress



          

Nachdem die WHO sich zu Zeiten der Schweinegrippe als ein ziemlich korruptes Konstrukt offenbart hat, zeigt sich die Weltgesundheitsorganisation nun dagegen vorbildlich engagiert im Kampf gegen Aids. Gerade Entwicklungsländer sollen dabei jetzt besonders unterstützt werden. Eine tolle Sache eigentlich, wäre da nicht die gigantische Lüge, welche hinter HIV und Aids steht. In einem vermeintlichen Akt von Menschenfreundlichkeit empfiehlt die WHO nun, die bisherigen Grenzwerte zum “Therapiebeginn” von HIV-Infizierten deutlich zu senken, sodass sich die Anzahl der zu behandelnden Patienten auf einen Schlag fast verdoppelt. Bei dem genannten jährlichen Medikamentenpreis von 127 Dollar pro Person erhöht sich das zusätzlich generierte Geschäft mal eben um weit über eine Milliarde. Auch das zusätzliche Potenzial ist enorm, schließlich sollen weltweit insgesamt 34 Millionen Menschen das HI-Virus in sich tragen. Was liegt also näher, als die gesamte Zielgruppe ins Visier zu nehmen und sie zwangsweise zu “therapieren”. Das spült dann schnell noch die eine oder andere Milliarde zusätzlich in die Kassen. Kein Wunder, dass sich die US-basierte Gruppe Health Global Access Project genau dafür einsetzt. Selbstverständlich spielt Geld in diesem Fall vordergründig nicht die tragende Rolle, geht es doch ausschließlich um die Gesundheit und die Rettung von Menschen. Und damit die böse Seuche Aids möglichst ausgerottet wird, soll auch gleich das gesamte Umfeld der angeblichen HIV-Infizierten mit “therapiert” werden, insbesondere kleine Kinder, Schwangere und Stillende. Wer sich schon einmal etwas mit der Materie Aids und HIV befasst hat, weiß, dass es sich bei dieser erfundenen Krankheit um eine der größten Lügen in der Geschichte des sogenannten Gesundheitswesens handelt. Wieviele Menschen seit Einführung von HIV bereits an den Folgen dieser Pseudoseuche gestorben sind, weiß wohl niemand so genau. Nur eines ist klar: An Aids selbst ist wohl noch niemand verstorben, denn zum einen ist der angebliche Erreger von Aids, das HI-Virus, noch niemals wissenschaftlich nachgewiesen worden und zum anderen erfolgte die “Therapie” von Aids-Patienten stets mit dem hochdosierten und tödlich giftigen Krebsmedikament AZT oder ähnlich gefährlichen Derivaten. Für die meisten Menschen, die zum ersten Mal davon hören, Aids und HIV seien nur eine Erfindung, stellt sich diese Unterstellung zunächst als ziemlich dümmliche Verschwörungstheorie dar, denn wie sollte es möglich sein, eine derart große Gruppe von Medizinern und “Wissenschaftlern” systematisch zu täuschen oder zu kaufen? Doch das ist gar nicht notwendig. Der Arzt und Heilpraktiker Rolf Kron hat in seinem Vortrag über das Impfen anhand seines eigenen Medizinstudium erklärt, dass er zum Thema Impfung nur ein einziges Mal eine kurze Vorlesung an einem Nachmittag hatte, in welcher lediglich die Verabreichung behandelt wurde. Die Grundlagen des Impfens, was ja ebenfalls nur ein erfundenes und unglaubliches Lügenkonstrukt darstellt, erlernte er im Studium nicht, allenfalls wurde dieser Bereich als “etabliert” und Stand der “Wissenschaft” eingestuft. Insofern stellt sich für die meisten Mediziner und Ärzte in ihrer späteren Laufbahn in der Hektik zwischen dem einen und dem nächsten Patienten so gut wie nie die Frage, ob denn das Erlernte oder besser gesagt auswendig Gelernte auch wirklich den Tatsachen und der Wahrheit entspricht. In der Regel passen Theorie und Wirklichkeit doch schließlich recht gut zusammen und wenn nicht, dann kommen eben weitere Erfindungen, wie beispielsweise die des Immunsystems zur Hilfe. Es fehlt vielen von ihnen schlicht an Zeit und Fachkompetenz und sicherlich auch am Willen, all die eigenen medizinischen Grundlagen, welche zum größten Teil nur Theorien und Hypothesen auf Basis statistischer Erhebungen darstellen, zu überprüfen und zu verifizieren. Zudem: Warum sollte etwas in Frage gestellt und in Zweifel gezogen werden, was vermeintlich und augenscheinlich richtig erscheint? Denn in der Tat haben Aids-Patienten bestimmte Symptome. Auf die Idee zu kommen, dass jene eben erst durch die medikamentöse Behandlung als Nebenwirkung entstehen, kommt der überzeugte und naive Mediziner freilich niemals. Wer würde auch schon von einer derartigen Verschwörung ausgehen, ausgerechnet im Berufsstand des Heilens, der sich doch explizit für und nicht gegen die Menschen einsetzt? All diese Fragen sollte sich jedoch jeder ernsthaft stellen, welcher den wahren Hintergründen von HIV und Aids auf den Grund kommen will. Der Dokumentarfilm “I won’t go quietly” offenbart ein unfassbares Bild eines ganz offensichtlich kriminell organisierten Apparates im Medizin- und Pharmawesen. Genauso offensichtlich wurde der tödliche Betrug, als eine HIV-positive Griechin im Fernsehen von ihrer “Heilung” berichtete, die allein und unmittelbar durch Weglassen der Aids-Medikamente eintrat. Für denjenigen, welcher diese finstersten Auswüchse der Heilbranche bereits kennt, bietet die WHO-Empfehlung dagegen ein eindeutiges Bild: Wenn es HIV nicht gibt, Aids-Symptome nur durch die verabreichten Medikamente – bzw. Drogenkonsum – entstehen, dann kann das bezeichnete Engagement der Weltgesundheitsorganisation nur eines bedeuten: Ein gezielter Genozid, insbesondere in der Dritten Welt. Diese Leute schrecken wahrlich vor gar nichts zurück. aerzteblatt.de/nachrichten/54976/HIV-WHO-raet-zu-frueherem-Therapiebeginn
Posted on: Thu, 04 Jul 2013 05:18:04 +0000

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