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PLEASE CIRCULATE, SHARE, DO SOMETHING TO HELP GERMAN PROFESSOR OF PHYSICS AND PRESIDENT OF RADIATION PROTECTION ASSOCIATION OF GERMANY, PROF. SEBASTIAN PFLUGBEIL PRESENTLY ON THE ACTIVIST TRIP IN FUKUSHIMA TO RAISE AWARENESS AND TALK TO JAPANESE AUTHORITIES ABOUT THE NEED TO HAVE AN INTERNATIONAL TEAM OF EXPERTS TO DEAL WITH FUKUSHIMA DISASTER. SPREAD THE THRUTH, BECAUSE JAPANESE PEOPLE ARE IN DANGER AND THE CONSEQUENCES OF THE FUKUSHIMA DISASTER ARE BEING HIDDEN FROM ALL OF US ON THE NORTHERN (AND SOUTHERN) HEMISPHERE!!! THESE ARE THE LONG-TERM CONSEQUENCES PEOPLE!!! Gesellschaft für Strahlenschutz e.V. strahlenschutz-gesellschaft.de/Aktuelles Aktuelles Expertenbrief an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu Fukushima vom 13. September 2013 Experten aus aller Welt appellieren an den UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, umgehend Aktivitäten zu ergreifen, um die nukleare Katastrophe in Japan zu stoppen. Eine weitreichende internationale Kooperation ist dringend erforderlich, die Bürger müssen beteiligt werden und die UN Menschenrechte nicht nur deklamiert werden, sondern zur Anwendung kommen. Es trifft leider nicht zu, dass die Situation Im KKW Fukushima „im Griff“ ist. Die Probleme nehmen im Gegenteil von Tag zu Tag zu. Es gibt keine Idee, was man mit den hochbelasteten Flüssigkeiten auf dem Gelände des KKW machen soll, die in Eile zusammengeschraubten Behälter werden undicht. Es ist katastrophal, dass es normal wird, den Pazifik als nukleare Müllkippe zu missbrauchen. Noch schlimmer ist die Gefahr, die von den ungesicherten Abklingbecken ausgeht. Das war sofort nach dem 11. März 2011 allen Fachleuten klar. Die bisher unternommenen Anstrengungen von TEPCO sind unzureichend, der Verfall der Ruinen erfolgt schneller als gedacht und es ist mehr als fraglich, ob sich die alten Brennelemente unzerstört auf die geplante Weise bergen lassen. Ein Misserfolg der Katastrophenmaßnahmen auf dem KKW-Gelände würde die Nordhalbkugel massiv treffen – das gilt auch für uns in Deutschland. Alexey Yablokov hat völlig Recht, ein neues Denken einzufordern – das ist lange überfällig sowohl im Umgang mit dem Strahlenschutz als auch im Bereich der technischen Sicherheit der Kernkraftwerke. In diesen Bereichen darf sich niemand hinter Betriebsgeheimnissen, nationalen Interessen oder den Unwahrheiten verstecken, wie wir sie alle zur Genüge kennen. Jeder von uns weiß, wie weit wir noch von der Forderung von Alexey Yablokov entfernt sind. Wir brauchen Unterstützung. So ist der folgende Brief an den UN-Generalsekretär entstanden:
Posted on: Fri, 18 Oct 2013 21:57:31 +0000

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