PNP/FRG 12.09.13 Heubisch besucht Technologie-Campi Bayerns - TopicsExpress



          

PNP/FRG 12.09.13 Heubisch besucht Technologie-Campi Bayerns Wissenschaftsminister erfreut über positiven Ertrag für die Region - „Das gefällt mir ausgesprochen gut“ Von Stefanie Heindl FRG. Wolfgang Heubisch zeigte sich gestern bei seinem Besuch der Technologie-Campi im Landkreis gut aufgelegt - und das nur vier Tage vor der Landtagswahl. „Vielleicht sollten wir künftig alle Technologie-Campi über die Hochschule Deggendorf laufen lassen“, scherzte er. Denn Bayerns Wissenschaftsminister gefiel, was er in Grafenau, Freyung und Spiegelau sah. „Super“, nannte er zum Beispiel das, was Prof. Wolfgang Dorner ihm über den Technologie-Campus Freyung berichtete. Die Campus-Tour startete morgens am Technologie-Campus Grafenau mit einer internen Gesprächsrunde des Ministers und des leitenden Ministerialrats Johann Zwirglmaier mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Sperber und Campus-Leiterin Prof. Dr. Diane Ahrens sowie Grafenaus Bürgermeister Max Niedermeier und Landrat Ludwig Lankl. Anschließend ging es für Wolfgang Heubisch im schnittigen, roten Elektroauto der Hochschule zum Technologie-Campus Freyung. Dorthin begleiteten ihn MdB Gerhard Drexler sowie MdL Alexander Muthmann. Empfangen wurde Heubisch in Freyung von Campus-Leiter Prof. Dr. Wolfgang Dorner und Freyungs 3. Bürgermeister Herbert Schiller. Gleich eingangs richtete Dorner die Bitte um eine Weiterförderung durch den Freistaat an den Minister. Denn die Grundfinanzierung des Campus sei nur für die ersten fünf Jahre gesichert - das heißt bis Herbst 2014. Der Campus könnte zwar auch aus eigener Kraft weiter bestehen, so Dorner. Doch Förderprojekte, die für Betriebe aus der Region interessant seien, könnten ohne Fördergelder nicht mehr umgesetzt werden. Heubisch meinte dazu, man müsse sich in Ruhe darüber unterhalten, wie es weitergeht. Als „Strategie“ schlug er vor, den Ministerpräsidenten nach Freyung einzuladen. Beim Rundgang durch das Gebäude schaute Heubisch Mitarbeitern und Studenten über die Schulter. Neben Informationen über Forschungsprojekte interessierte ihn vor allem die Herkunft des Campus-Teams. „Unsere Mitarbeiter kommen zu 80 Prozent aus der Region“, berichtete Prof. Dorner. Nach einem Gespräch mit einem Studenten meinte Heubisch: „Das war unser Ideal: Dass junge Menschen begeistert über ihr Umfeld sprechen.“ Dorner wies Heubisch darauf hin, dass die Hochschule ein Faktor für Betriebe sei, sich in Freyung anzusiedeln. „Wir sind auch eine Ausbildungseinrichtung. Unser Ziel ist es, gute Leute für relevante Fächer zu gewinnen.“ Daher arbeite der Campus mit allen Schularten zusammen. Zuletzt führte die FRG-Campus-Tour den Minister ans Technologie- und Anwenderzentrum Spiegelau. Dort hießen ihn der Leiter Dipl. Ing. Michael Fuchs, die Laboringenieure Alois Kasberger und Stefan Menzel sowie Bürgermeister Josef Luksch willkommen. Nach einer Präsentation über die Forschung in Spiegelau besichtigte Heubisch die hochsensiblen Geräte, mit denen die Hochschule optische Bauteile herstellt. Auf die Frage hin, was das TAZ von einem Fraunhofer-Institut unterscheide, bekam er von Hochschul-Vertretern zur Antwort: „Wir sind kleiner, flexibler und günstiger.“ pnp.de/region_und_lokal/paid_content/landkreis_freyung_grafenau/freyung/963189_Heubisch-besucht-Technologie-Campi.html
Posted on: Thu, 12 Sep 2013 10:36:13 +0000

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