Pilotensprüche Anflug auf Mumbai in Indien vor ein paar - TopicsExpress



          

Pilotensprüche Anflug auf Mumbai in Indien vor ein paar Jahren. Nach kurzem Sinkflug machte der Pilot eine scharfe Rechtskurve und wir stiegen wieder auf. Dann meldete sich aus dem Cockpit der australische Copilot mit in etwa dieser Ansage: Meine Damen und Herren, unsere Landung wird sich bedauerlicherweise ein wenig verzögern. Es befinden sich anscheinend gleich mehrere Kühe auf der uns zugewiesenen Landebahn. Der Tower informiert uns, dass man leider keine Gewalt anwenden könne, aber alles versucht werde, die heiligen Geschöpfe dort wegzulocken und in Sicherheit zu bringen. Kurze Pause, dann kam der trockene Nachsatz: Lassen Sie uns hoffen, dass das gelingt, bevor uns der Sprit ausgeht. Bis dahin genießen Sie die Extrarunden. Und willkommen in Indien! Glücklicherweise waren uns die Götter wohlgesinnt - nach etwa einer Dreiviertelstunde konnten wir sicher landen. Anflug auf Düsseldorf. Nebel. Die Lufthansa-Maschine setzt zur Landung an. Draußen ist nur dichter grauer Brei. Plötzlich heulen die Turbinen auf, die Maschine bewegt die Nase nach oben und startet durch. Die Ansage aus dem Cockpit: Meine Damen und Herren, Sie haben gesehen, was ich gesehen habe: Nichts. Deshalb bin ich durchgestartet. Danke. Vor einigen Jahren auf einem Winterflug ins - wie üblich völlig vernebelte – Cork in Irland machte der Pilot folgende Durchsage: Well, folks, you know the procedure. I am now trying my very best to find the airport. (Tja, Leute, ihr kennt das. Ich werde jetzt mein Bestes geben, um den Flughafen zu finden). Das hat er dann auch getan. Bord waren fast nur routinierte Iren, und die (irische) Fluglinie litt noch nicht unter Geldproblemen. Deswegen wurden schon während des Fluges viele kleine Fläschchen mit Schnaps ausgeteilt. Insofern hielt sich die Aufregung sehr in Grenzen. Im Jahr 2000 auf einem Emirates Flug von Dubai nach Riad sagte die Stewardess nach der Landung: Herzlich Willkommen in Riad. Bitte stellen Sie Ihre Uhren um eine Stunde und einhundert Jahre zurück, die Außentemperatur beträgt ... Start einer Lufthansa-Maschine in München, es ist der erste Flug des Tages nach Düsseldorf, um 6.40 Uhr. Die Maschine beschleunigt, aber es gibt kaum Schub - ein schnelles Rollen, aber kein richtiges Beschleunigen. Irgendwas ist faul. Nach halber Strecke biegt der Pilot von der Startbahn ab. Dann sagt er über die Lautsprecher: Ja, wie Sie merken, liebe Gäste, war das kein Take-Off, wir haben ein kleines Computerproblem. Sie kennen das aus dem Büro, wenn man früh morgens den Computer hochfährt: Manchmal will er nicht. Tja, und genauso kann es einem Bordcomputer hier bei uns auch gehen. Wir holen einen Techniker, der bringt das wieder in Ordnung. Die saloppe Ansage trug nicht gerade zur Beruhigung bei - der Flug verlief danach jedoch problemlos. Ich habe eine interessante Durchsage des Piloten kurz vor dem Start in Stuttgart erlebt. Nachdem sich der Abflug nach Berlin verzögert hatte, kam die Durchsage, dass es Probleme mit dem Bordcomputer gebe, der den Startvorgang steuert: Ist halt so ne Windows-Macke, erklärte der Pilot lapidar. Den Fehler werden wir nun per Fernwartung aus Berlin beheben. Na toll. War richtig beruhigend, das zu wissen. Einige Passagiere bestanden daraufhin auf ein persönliches Gespräch mit dem Kapitän, um sich die Macken erläutern zu lassen. Das hat er selbstverständlich auch gemacht. Der Flug verlief anschließend problemlos. Der Pilot auf dem Swissair-Flug von Zürich nach Boston fliegt den Landeanflug offensichtlich manuell. Immer wieder gibt er Schub, und wir nähern uns schlingernd der Landebahn. Draußen stürmt es. Die Maschine schaukelt hin und her und auf und ab – nicht gerade angenehm. Als wir etwa zehn Meter über der Landebahn sind, drückt uns der Wind nach unten und es klingt, als ob das Fahrwerk gleich durch die Kabine stößt. Nach dem Ausrollen kommt die Entschuldigung des Kapitäns: Ladies and Gentlemen, apologies for the rather hard landing. It seems Logan Airport has decided to lift the runway by about ten meters since I last landed here. (Meine Damen und Herren, entschuldigen Sie bitte die harte Landung. Es scheint, als sei die Landebahn des Logan Airport etwa zehn Meter höher gelegt worden, seitdem ich das letzte Mal hier gelandet bin.) Ich habe im Flugzeug eine Ansage erlebt, die einigen Passagieren die Farbe aus dem Gesicht trieb. Beim Landeanflug auf Sydney startete die Maschine auf einmal durch, das ganze Flugzeug bebte, und als sich alles etwas beruhigt hatte, kam die Durchsage des Kapitäns: Sorry, we missed the runway and try it again. (Entschuldigung, wir haben die Landebahn verfehlt und versuchen es nun noch einmal). Da war eine sehr gespannte Stille im Flugzeug. Der zweite Versuch ist dann glücklicherweise gelungen. Mein persönliches Highlight fand beim Landeanflug mit einer Boeing 737 auf Liverpool, heute John Lennon Airport, statt: Ein Gewitter um den Flughafen mit grässlichen Turbulenzen und ganz erheblichen Seitenwinden aus allen Richtungen zwang den Piloten zu einem akrobatischen Flugmanöver. Die Landebahn war mal links und mal rechts aus den Fenstern zu sehen, ständig ging es auf und ab und hin und her. Am Ende dann eine superharte Landung - als wären wir aus 20 Meter Höhe einfach nach unten geplumpst. Die Maschine kam so schräg daher, dass erst die rechte Seite aufsetzte und nach einem gewaltigen Satz das linke Fahrwerk. Nicht nur ich, sondern auch die anderen Passagiere sahen recht blass aus, als wir von der Landepiste in Richtung Gate rollten. Unser Kapitän, deutlich begeistert von seiner Aktion, verabschiedete sich mit den unvergesslichen Worten: Bei schönem Wetter kann ja jeder landen! Der Flughafen wurde nach unserer Landung vorläufig gesperrt, andere Flüge wurden umgeleitet. Auf einem Flug von München nach Frankfurt, der zu 90 Prozent von Vielfliegern genutzt wurde, sagte der Pilot nach der Landung: Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in Berlin Tegel. Im Flieger herrschte Totenstille. Dann wieder der Pilot: Haha, nur ein Witz. Wir sind schon in Frankfurt. Während eines Flugs von Budapest nach Köln/Bonn machte der Pilot folgende Durchsage: Meine Damen und Herren, wir befinden uns jetzt über Österreich, rechts unter uns können Sie gleich Wien erkennen. Einige Zeit später folgte dann die Verbesserung: Meine Damen und Herren, ich muss mich leider korrigieren, die Stadt rechts unter uns ist Bratislava. Auch wenn es sich nur um einen Unterschied von ungefähr 60 Kilometern handelte, war es doch kein gutes Gefühl, dass der Kapitän die genaue Position seines Flugzeugs nicht kannte. Nachdem fast 25 Minuten vergangen waren, bis unser Lufthansa-Airbus endlich die zugewiesene Startposition am Frankfurter Flughafen erreicht hatte, sagte der Kapitän: Meine Damen und Herren, das Schlimmste auf unserem heutigen Flug nach Barcelona haben wir überstanden: Wir haben die Startbahn gefunden. Flug mit Condor von Málaga nach Frankfurt im Juni 2007: Nach einem störungsfreien Flug und der unspektakulären Landung in Frankfurt meldete sich der Chef-Steward zu Wort: Meine Damen und Herren, jetzt, da der Kapitän Frankfurt doch gefunden und die Europakarte wieder von den Knien genommen hat, wird er uns zum Gate fahren. Wir bitten Sie daher inständig, bis zum Stillstand des Flugzeugs angeschnallt zu bleiben, denn unsere Piloten sind zwar ausgezeichnete Flieger, aber saumäßige Autofahrer. Nach einer sehr harten Landung in Memphis, die sich wie ein Manöver auf einem Flugzeugträger anfühlte, kam die Ansage vom Ersten Offizier: Ich möchte mich im Namen des Kapitäns für die harte Landung entschuldigen. Ich darf Ihnen leider nicht wörtlich mitteilen, was er gesagt hat, jedoch kann ich Ihnen versichern, dass es ihm sehr leid tut. Auf einem Flug mit Ryanair erlebten wir einmal eine ziemlich rumpelige und harte Landung, die auch verschlafene Fluggäste aufweckte. Der Pilot merkte nüchtern an: In case you didnt notice: we have landed! (Falls Sie es nicht bemerkt haben: Wir sind gelandet!) Nach der harten Landung unserer WestJet-Maschine auf dem Weg von Vancouver nach Edmonton - die härteste Landung, die ich bis jetzt erleben durfte - scherzte die Stewardess: Dank unseres Kapitäns können Sie nach Verlassen des Flugzeuges Ihr Gepäck auf Runway 5 suchen! Am Ende eines Fluges von Frankfurt nach Amsterdam sank das Flugzeug schwankend herab. Fünf, sechs Meter über der Landebahn sackte die Maschine nach unten weg und landete mit einem satten Rumms!. Daraufhin sagte die Flugbegleiterin durch: Meine sehr verehrten Damen und Herren, wie Sie vielleicht gemerkt haben, haben wir Amsterdam getroffen. Vielen Dank, dass Sie mit der Lufthansa-Star-Alliance geflogen sind. Wir wünschen Ihnen noch ein schönes Leben! Flug von Düsseldorf nach Kopenhagen: Bei der Landung setzten wir so unsanft auf, dass die Gepäckfächer teilweise aufsprangen, Jacken herausfielen und mehrere der gelben Sauerstoffsmasken aus der Decke fielen. Anschließend folgte die übliche Litanei der Stewardess: Willkommen in Kopenhagen ... – ganz ruhig und vor allem ohne Entschuldigung. Ein Fluggast sagte dann laut: Da sie sich nicht entschuldigt, scheint der Pilot immer so zu landen. Diesmal hatte zur Abwechslung mal ein Passagier die Lacher auf seiner Seite. Nach einer sehr harten Landung in Paris - es war etwas Gepäck durch die Maschine geflogen und draußen regnete es kräftig - meinte der Flugbegleiter nur trocken: Meine Damen und Herren, soeben haben wir Paris getroffen. Nach einer Pause fuhr er fort: und versenkt! Auf einem Flug während des Orkans Kyrill wurden wir nach dem Boarding mit der Ansage begrüßt: Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sehen, haben wir eine alte Maschine, aber das ist gut so, die ist nämlich stabiler als die Neuen. Wir bringen Sie sicher nach Frankfurt. Außerdem können Sie froh sein, in einem Flugzeug zu sitzen. Momentan ist es in der Luft nämlich sicherer als auf dem Boden.“ Auf einem Flug von Stuttgart nach Madrid begrüßte uns der Kapitän mit den Worten: Meine Kolleginnen werden Sie nun mit den Sicherheitshinweisen vertraut machen, denn: Alle Wege führen nach Rom, aber nur vier aus dem Flugzeug. Während eines Ryanair-Flugs auf dem Weg von Cork nach London wurde folgende Bitte an die Passagiere über das Lautsprechersystem geäußert: In case of an emergency - stop screaming. (Sollte es einen Notfall geben - hören Sie bitte auf zu schreien.) Auf einem Flug von Köln nach Dresden mit Germanwings im Januar sagte der Pilot gleich nach dem Start: Wir haben einen turbulenten Flug vor uns und verzichten auf den Bordservice - was nutzt Ihnen der Kaffee, wenn wir ihn über Ihre Hose kippen ... Ich bin vor einem Jahr mit Delta nach Atlanta geflogen. Nach einer guten Stunde hat der Steward eine Durchsage gemacht, dass in Frankfurt vergessen worden sei Klopapapier aufzufüllen. Aus diesem Grund solle man mit dem verbleibenden Klopapier sparsam umgehen oder eigene Taschentücher nutzen. Auf einem Flug von Chicago nach Frankfurt kündigte uns der Pilot der United-Airlines-Maschine Turbulenzen wie folgt an: Meine Damen und Herren, vor uns liegt eine Schlechtwetterfront und wir erwarten einige Turbulenzen. Der Bordservice wurde eingestellt. Bitte setzen Sie sich auf Ihre Plätze und schnallen Sie sich an – es wird ein holpriger Ritt. Nach einer dramatischen Zäsur fügte er hinzu: RocknRoll! So war es dann auch. Ich dachte, als Vielflieger würde ich das locker wegstecken. Aber auch ich musste wie viele andere von der Papiertüte Gebrauch machen. Erstaunlich, was ein Flugzeug so an Erschütterungen verkraftet. Russische Fluglinien sind oft schon ohne Kommentare der Piloten nicht lustig. Die Maschine, mit der wir gekommen waren, war leider zwei Tage vorher von besonders patriotischen Tschetschenen abgeschossen worden. In der Ersatzmaschine für die Rückreise herrschte nun gedrückte Stimmung. Das Flugzeug schien nur durch Kilometer von Klebeband zusammengehalten zu werden. Eine Durchsage des Kapitäns hellte schließlich die Stimmung doch deutlich auf. Zweisprachig verkündete er: Im Cockpit Sie können kaufen für kleines Geld Wodka und Bier! Ich bereute, dass mein nun gänzlich nutzloses Beruhigungsmittel Alkohol verbat. Einen Tag nach dem Flugzeugabsturz von Madrid erlebte Leser Sven Huppach einen Zwischenfall in Funchal auf Madeira. Als die Maschine die Parkposition bereits verlassen hatte und auf dem Weg zur Runway war, habe der Co-Pilot vermeldet: Wir haben soeben festgestellt, dass wir aus dem linken Triebwerk Sprit verlieren. Man werde nun in die Parkposition rollen und dort ein paar Belastungstests machen. Wir wissen aber noch nicht, ob wir das Problem lösen können, habe der Co-Pilot gesagt. Die Situation als bizarr zu beschreiben, wäre untertrieben, schreibt Sven Huppach, der früher Kollegen mit Flugangst belächelte. Doch an dem Tag sei auch ihm zum ersten Mal flau im Magen geworden. Mit einem Tag Verspätung habe die Maschine in Richtung Hamburg abgehoben. Der Pilot: Ladys and Gentlemen, heute morgen ist das Ersatzteil aus Deutschland gekommen. Wir konnten das Problem lösen und versuchen jetzt erneut zu starten. Der Techniker aus Berlin sitzt in der letzten Reihe. Auch er hat Familie und möchte nach Hause. Sehr geehrte Passagiere - wir haben an Bord der Maschine eine kleine technische Unregelmäßigkeit registriert - nicht nur Leser Tobias Raberger war nach dieser Mitteilung der Crew auf einem Transatlantikflug von Frankfurt nach Chicago schockiert. Alle Passagiere seien nach dieser Ansage sichtlich nervös geworden und hätten besorgt nach draußen geblickt. Nach einer eindrucksvollen Pause habe dann die Stewardess die ganze Wahrheit verraten: Aus bisher ungeklärten Gründen könne das Unterhaltungsvideo nicht gezeigt werden. Vom Videoproblem mal abgesehen, gab es für den Rest des Fluges keine weiteren Vorfälle, berichtet Raberger. Der Versuch, die Passagiere zu beruhigen, ist dem Piloten bei einem unruhigen Landeanflug auf Amsterdam nicht geglückt. Das berichtet Leser Leander per E-Mail. Meine Damen und Herren, wir haben ein Gewitter vor uns, aber wir umfliegen es, sagte der Kapitän - und kaum hatte er seine Worte beendet, ertönte auch schon ein kräftiges Bummmmm. Gar nicht lustig fand Leser Timmy die Durchsage der Pilotin nach einem unruhigen Landeanflug auf Düsseldorf am 11. September dieses Jahres. Plötzlich hörte ich aus dem Cockpit ein Piepsen, gleich darauf verlor die Maschine dramatisch an Höhe, der Blick aus dem Fenster und das Gefühl im Magen bestätigten es. Dann sei die Maschine mit heulenden Triebwerken durchgestartet, einige Fluggäste hätten geschrien und geweint. Erst eine Viertelstunde nach der Landung seien die verängstigten Passagiere informiert worden. Sie habe um eine Kollision mit einem Kleinflugzeug zu vermeiden, dieses Manöver fliegen und dann kontrolliert durchstarten müssen, zitiert der Leser die Pilotin. Inlandsflug in den USA, kurz nach der Landung steht der Flieger, hat das Gate noch nicht erreicht, aber man hört die Sicherheitsgurte schon klicken. Meine Damen und Herren, in der Geschichte der Luftfahrt ist es noch nie einem Passagier gelungen, vor seinem Flugzeug das Gate zu erreichen. Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Vielen Dank. Flug von München nach Berlin, Ansage der Crew: Wir weisen darauf hin, das es sich um einen Nichtraucherflug handelt, für die Raucher unter ihnen öffnen wir nachher unsere Terrassen links und rechts und zeigen dort den Film Vom Winde verweht. Meine Damen und Herren, willkommen bei der Airline-Happy-Hour: zwei Landungen zum Preis von einer. (Der Pilot, nachdem er beim ersten Landeanflug durchstartete) Nach einer sehr harten Landung spricht ein Flugbegleiter zu den Passagieren: Wir bitten Sie angeschnallt zu bleiben, bis Kapitän Känguru uns bis ans Terminal gehüpft hat. Wenn Sie das Flugzeug verlassen, achten Sie bitte darauf, alle Ihre Sachen mitzunehmen. Was liegen bleibt, wird gerecht unter den Flugbegleitern aufgeteilt. Bitte lassen Sie keine Kinder oder Ehegatten zurück! Pilot: Sehr geehrte Damen und Herren. Wir haben nun die Reiseflughöhe erreicht. Wir werden nun das Licht dimmen. Das erhöht Ihren Komfort und lässt unsere Flugbegleiterinnen vorteilhafter erscheinen. Flugbegleiterin nach einem sehr harten Aufsetzen: Sehr geehrte Damen und Herren. Bitte bleiben Sie angeschnallt, bis Captain Crash und seine Crew die Maschine mit einer Vollbremsung ans Gate manövriert haben. Und wenn sich der Reifenqualm verzogen hat und die Alarmsirenen verstummt sind, werden wir die Türen öffnen, damit Sie sich Ihren Weg durch das Wrack zum Terminal bahnen können.
Posted on: Wed, 20 Nov 2013 00:19:54 +0000

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