Plötzlicher KINDSTOD Kindermatratzen PHOSPHOR (P) Antimon (Sb) - TopicsExpress



          

Plötzlicher KINDSTOD Kindermatratzen PHOSPHOR (P) Antimon (Sb) ARSEN (As) ENGLISCHE REGIERUNG DESINFO ÖFFENTLICH; britische Regierung / Matratzenhersteller > Öffentlichkeit nachhalting [wirkungsvoll ?] falsch informiert ps: in manchen getränken ist u.a. PHOSPHOR-SÄURE !!! > ÄTZEND logischerweise Cola enthält Phosphorsäure (schädigt die Knochen) Plötzlicher Kindstod: auch Sie können ihn verhindern! !!! >>> Die britische Regierung publizierte dann den umfangreichen Limerick-Report im Mai 1995 ohne Richardson vorher einen Einblick zu gewähren und das Department of Health unterschlug seine Widerlegung vom Juni 1995 [* LINK]. So blieb die Öffentlichkeit nachhaltig falsch informiert. !!! >>> Damit hatte die britische Regierung sich nicht nur selbst, sondern auch die Matratzenhersteller, die ja für die Unschädlichkeit ihrer Produkte haften, vor Schadenersatzansprüchen betroffener Eltern geschützt, die Rechtsanwälte schon in Sammelklagen vorbereitet hatten. ANTIMON GIFTIG (toxisch) Antimonpräparate werden meist als weniger toxische pentavalente Formen zur medikamentösen Therapie der Leishmaniose[23] und Schistosomiasis eingesetzt, allerdings in entwickelten Ländern nicht mehr als Mittel der ersten Wahl. Hierbei hemmt Antimon das Enzym Phosphofructokinase, das den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Glykolyse darstellt. (wikipedia) !!! >>> Medizinische Wirkung Antimon kann bereits bei Ingestion von 200 - 1200 mg tödlich sein. In der Toxikologie sind drei Antimon-Formen bekannt, von denen das gasförmige Antimonhydrid (Stiban, SbH3) die gefährlichste Form ist, die eine massive Hämolyse induziert. Nach der Toxizität folgt Brechweinstein mit dreiwertigem Antimon, während fünfwertiges Antimon am wenigsten toxisch ist. ...Im Körper wirkt es an zahlreichen Organen toxisch, so im Verdauungstrakt, in der Leber, in den Nieren, im Herz und im Zentralnervensystem. Die höchste Konzentration erreicht Antimon in der Leber, wo es zu einer Hepatitis bis hin zum Leberversagen kommen kann. Am Herzen kommt es zu EKG-Veränderungen mit Inversion und Verminderung der T-Welle und verlängertem QT-Intervall. Ein akutes Nierenversagen kann zur temporären oder permanenten Hämodialyse führen. (wikipedia) In letzter Zeit ist viel darüber zu hören und lesen dass Kindermatratzen atmungsaktiv, d.h. luftdurchlässig sein müssen, um die Ausatmungsluft des Babys mit dem Kohlendioxyd (CO2) abzuführen und Todesfälle durch die CO2-Rückatmung zu verhindern. Die Fabrikanten haben sich schon darauf eingestellt und bieten Matratzen mit Auflagen luftdurchlässiger Wabenstrukturen oder solche Auflagen für herkömmliche Matratzen an. Das soll sicherer sein als Matratzen ohne solche Auflagen. Es gibt auch eine Reihe von wissenschaftlichen Publikationen, die die physikalischen Oberflächen in Kinderbetten auf ihre CO2-Durchlässigkeit untersucht haben. Aber einen Beweis für die CO2-Rückatmung als SIDS-Ursache findet man nicht. Ganz im Gegenteil beweisen Tatsachen wie der unvergleichliche Anstieg der SIDS-Fälle nach 1950, ihr Rückgang nach 1990, ihre deutlich größere Häufigkeit in westlichen Ländern, ärmeren Familien, bei Zweit-, Dritt- und Spätergeborenen und ihre Seltenheit in den ersten Lebenswochen, dass die CO2-Rückatmung als Erklärung der SIDS-Epidemiologie gar nicht in Frage kommt. Alle diese Tatsachen können dagegen durch die Trihydride und andere Gase der Elemente Phosphor (P), Antimon (Sb) und Arsen (As) erklärt werden, die BA Richardson zusammen mit dem Fungus nach Bebrütung von allen Matratzen nachgewiesen hat, auf denen ein Kind an SIDS gestorben ist. Dass diese Gase 300-, 1000-, bzw. 2000-mal giftiger sind als Kohlenmonoxad (CO), das noch 100-mal giftiger ist als Kohlendioxyd (CO2) macht es noch einmal höchst unwahrscheinlich, dass gerade CO2 die Todesursache ist. Und in den oben erwähnten Publikationen wurden die so viel giftigeren Gase gar nicht mit in Betracht gezogen und die Matratzen auch nicht auf ihren Gehalt an Phosphor, Antimon und Arsen untersucht. !!! > Nachdem schließlich in Neuseeland von inzwischen mehr als 180-tausend Kindern, die auf Polyethylen-umhüllten Matratzen geschlafen haben, noch keines am plötzlichen Kindstod gestorben ist (siehe statistics in cotlife2000) kann man vollkommen sicher sein, dass so eine gasdichte Hülle um die Matratze die Kinder zuverlässig schützt und gerade nicht gefährdet. !!! > Kindermatratzen verwirklichen: Sie sind gasdicht, atmungsaktiv und frei von P-, Sb- und As-Verbindungen. Wenn es tatsächlich giftige Gase sind, dann hätte die Regierung doch die Bevölkerung längst informiert, oder? Dieser Gedanke liegt nahe, doch das Gegenteil trifft zu. Richardson hatte die britische Regierung schon im Mai 1989 über seinen Nachweis der Bildung giftiger Gase aus Antimon-, Phosphor- oder Arsenverbindungen informiert, die er in allen Matratzen nachweisen konnte, auf denen Kinder an SIDS gestorben waren. Anfang Juni wurde dann in der britischen Presse landesweit publiziert, dass man die Kinder durch neue Matratzen oder durch Umhüllung der alten mit Polyethylen vor diesen Todesfällen schützen kann. Da das Department of Health das nicht wahrhaben wollte, weil es für die (meist antimonhaltigen) Flammschutzmittel in Kindermatratzen verantwortlich war, wurden Wissenschaftler beauftragt, die Ergebnisse Richardsons nachzuprüfen. Diese Nachprüfung wurde vom Limerick-Committee so unvollkommen durchgeführt, dass sie Richardsons Befunde nicht bestätigten. !!! >>> Die britische Regierung publizierte dann den umfangreichen Limerick-Report im Mai 1995 ohne Richardson vorher einen Einblick zu gewähren und das Department of Health unterschlug seine Widerlegung vom Juni 1995 [* LINK]. So blieb die Öffentlichkeit nachhaltig falsch informiert. !!! >>> Damit hatte die britische Regierung sich nicht nur selbst, sondern auch die Matratzenhersteller, die ja für die Unschädlichkeit ihrer Produkte haften, vor Schadenersatzansprüchen betroffener Eltern geschützt, die Rechtsanwälte schon in Sammelklagen vorbereitet hatten. Auch das Ansehen der vielen inzwischen auf SIDS spezialisierten Wissenschaftler blieb erhalten, die immerhin von 1950 bis 1990 nicht darauf gekommen waren, dass derartige Todesfälle (durch pilzinfizierte mit Arsenfarbe getönte Tapeten in Kinderzimmern) von Gosio schon Ende des 19. Jahrhunderts aufgedeckt worden waren. Und sie konnten sich seit 1990 mehr als 6500 Arbeiten finanzieren lassen, von denen die meisten nicht nötig gewesen wären, wenn man alle alten Kindermatratzen mit Polyethylen umhüllt und aus allen neuen die Antimon-, Phosphor- und Arsenverbindungen verbannt hätte. Somit fehlte dem politischen und medizinischen Establishment die Motivation diese Zusammenhänge zu erkennen und zu verbreiten. Kann man das auch an anderer Stelle noch nachlesen, also außerhalb von diesen Seiten? Sie finden im Internet zahlreiche Hinweise auf die giftigen Gase als Ursache des plötzlichen Kindstodes. Eine ganz ausführliche Abhandlung in deutscher Sprache finden Sie bei Ideen rund ums Kind. Dort finden Sie auch eine Beschreibung, wie die giftigen Gase sämtliche SIDS-Risikofaktoren erklären. Untermauert wird das ganze Thema von einer Ausführlichen Literaturliste. Sollten Sie weitere Quellen suchen, so geben Sie im google einfach nur Giftige Gase Kindstod ein, und schauen Sie sich die Ergebnisse an. Wenn Sie auch englische Texte lesen können, so wäre toxic gas SIDS ein guter Suchtext. Dürfen Babys im elterlichen Bett schlafen? Ebenso wie auf Kindermatratzen die nicht nachweislich frei von P-, Sb- und As-Verbindungen oder entsprechend gasdicht umhüllt sind dürfen Babys auf keinen Fall in einem Bett der Eltern schlafen, das nicht die gleichen Kriterien erfüllt. Auch das nächtliche Stillen im Bett der Eltern ist dann gefährlich, und es sind zahlreiche Fälle des plötzlichen Kindstodes bekannt, der beim oder nach dem Stillen im elterlichen Bett aufgetreten ist. Das Kind darf immer nur auf einer umhüllten oder P-, Sb- und As-freien Matratze schlafen oder liegen, um sicher geschützt zu sein. Das nächtliche Stillen sollte daher entweder im Sitzen stattfinden oder im Liegen auf einer Matratze, die tatsächlich gesichert ist. MEHR INFOS siehe QUELLE: ploetzlicher-kindstod.org/index.php?faqs Department of Health unterschlug seine Widerlegung vom Juni 1995 [* LINK]: ploetzlicher-kindstod.org/literatur/kloesterl/35-Kap.DH-BAR-Comments-2004.pdf
Posted on: Mon, 14 Oct 2013 17:36:32 +0000

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