Politiker in Sarajevo haben Inspiration in Rumänien geschöpft und wollen auch ein Hundemassaker in Bosnien in Eigenregie vorbereiten. Dabei sind es genau diese Politker die kaum etwas daran gemacht haben das Tierschutzgesetz von 2008 auch durchzuführen und heute haben wir in Sarajevo und ganz Bosnien völliges Chaos da kaum Kastrationen von der Regierung finanziert wurden, es immernoch kein Zentralregister der Besitzerhunde gibt somit werden Hunde ohne jegliche Kontrolle und Strafe verlassen und vermehrt und es wurden nicht annähernd Tierheime gebaut die durch Gesetz vorgeschrieben wurden. Somit hat sich die korrupte Regierung selbst strafbar gemacht aber da es keine Verantwortung und Strafe für Untätigleit der Ploitiker in Bosnien gibt werden neue Pläne geschmiedet um wieder neue Korruption zu generieren durch Töten der Hunde. Und dabei ist es nicht einmal 2 Monate her dass der englische Tierschutzverein Dogs Trust 3000 Streunerhunde auf eigene Kosten kastriert hat aber die Regierung ist kaum daran interessiert das Problem an der Wurzel zu packen wie man sieht. klix.ba/vijesti/bih/u-ks-vanredna-situacija-zbog-sve-veceg-broja-pasa-lutalica/130918126 Übersetzung: Stadt Sarajevo im Ausnahmezustand wegen Streunerhunden Sarajevo befindet sich im Ausnahmezustand wegen zunehmender Streunerhundezahl die die Gesundheit und das Leben der Menschen gefährden - wurde heute am Treffen der Stadtregierung beschlossen Das Treffen wurde vom Bürgermeister von Sarajevo Ivo Komsic iniziert und anwesend waren auch der Premier Suad Zeljkovic, die verantwortlichen Minister, Bürgermeister der Stadtteile Sarajevos, sowie die Vertreter der Veterinärstation und Veterinärispektion Sarajevo. Es wurde beschlossen dass die Stadtregierung Sarajevo dringend eine Bestimmung veranlassen soll womit das entfernen der streunenden Hunde von Straßen Sarajevos reguliert wird. Es wurde auch beschlossen dass im Zusammenhang mit dieser Bestimmung Ausnahmezustandmaßnahmen veranlasst werden woran Veterinäre, Veterinärinspektoren, Komunalarbeiter (bem. Die die Hunde vor dem jetzigen Gesetz auf brutale weise umgebracht haben) und Hundefängerhygieneservice teilnehmen werden sollen. Die Streunerhunde stellen eine allumfassende Gefahr für Bürger und besonders für Kinder die in devastireten und kontaminierten Spielplätzen immer weniger Platz zum spielen haben, dar und es wurden auch Bisse in einer vermehrten Zahl registriert (450). Damit das Problem systematisch und adequät gelöst werden kann haben die Teilnehmr des heutigen Treffens einstimmig dem beigestimmt dass auch der Prozess der Tierschutzgesetzänderung wieder aktiviert werden muss und dass er den Gesetzen in der Region angepasst werden soll (bem. Länder der Region erlauben die Einschläferug der gesunden Tiere) – wurde von der Stadtregierung angekündigt.
Posted on: Thu, 19 Sep 2013 10:13:18 +0000
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