Pressemitteilung Frauen Union (FU) Ostalb packt erneut an - TopicsExpress



          

Pressemitteilung Frauen Union (FU) Ostalb packt erneut an „Mütterrente“, die Kommunalwahl 2014, der Kreisfrauenrat und eine stärkere Vernetzung vor Ort waren Kernbestandteile der FU-Tätigkeit in den vergangenen beiden Jahren. Auf der Hauptversammlung wurde Maria Harsch-Bauer als Kreisvorsitzende wiedergewählt. Ulrike Rix vom Katholischen Deutschen Frauen Bund(KDFB) Aalen stellte ihren Verband vor. „Der Kreisvorstand hat in den vergangenen zwei Jahren ein beachtliches Pensum absolviert.“ bilanzierte Frau Harsch-Bauer in ihrem Rechenschaftsbericht im Gasthaus „Krone“ in Schwäbisch Gmünd-Zimmern am 26. Juni 2013. Drei Arbeitskreise schulterten die Arbeit. Der erste beschäftig-e sich mit der so genannten „Mütterrente“, also einer besseren Anrechnung von Kindererziehungszeiten für jedes vor 1992 geborene Kind. Ein entsprechender Antrag wurde auf dem CDU-Kreisparteitag angenommen. Das Anliegen ist mittlerweile auch Bestandteil des CDU-Wahlprogramms für die Bundestagswahl im September. Ein weiterer Arbeitskreis verfasste ein aktuelles Positionspapier der FU-Ostalb zu wichtigen familien- und frauenpolitischen Themen. Dieses Papier wurde in den von der „Zukunftswerkstatt“ organisierten Erneuerungsprozess der CDU Baden-Württemberg eingebracht. Ein dritter Arbeitskreis nahm die Kommunalwahl 2014 in den Blick. Einen höheren Frauenanteil auf den CDU-Gemeinderatslisten zu erreichen, sei das Ziel. Denn, so Frau Harsch-Bauer: „Frauen sind nicht per se die besseren Politikerinnen, aber Frauen machen ganz spezifische Erfahrungen und haben eigene Sichtweisen, die in den politischen Prozess eingebracht werden müssen.“ Darüber hinaus wurde auf Initiative der FU Ostalb ein Kreis-frauenrat im Ostalbkreis gegründet, um die Interessen von Frauen stärker bündeln zu können. Eine verstärkte Vernetzung betrieb die FU Ostalb unter anderem auch mit dem Katholischen Frauenbund in Aalen. Bei deren Aktionsreihe „Gotteskünderinnen“ war die FU Ostalb als Kooperationspartner an Bord. Für die kommende Zeit machte Frau Harsch-Bauer drei Schwerpunkte aus: zunächst die Unterstützung der CDU im anstehenden Bundestagswahlkampf, die Kommunalwahl 2014, und die inhaltliche Weiterentwicklung entlang dem FU-Positionspapier. Um den Kontakt mit dem Katholischen Frauenbund zu intensivieren, stellte Frau Ulrike Rix im Anschluss an den Rechenschaftsbericht, die Arbeit des KDFB in Aalen vor. Sie verdeutlichte, dass der KDFB seine Wurzeln in der der politischen Frauenbewegung vor 100 Jahren hat. Zwar seien sie kirchenverbunden, aber ein unabhängiger Verein. „Wir arbeiten für unsere Aufgaben und Interessen und nicht für die katholische Kirche“ bekräftigte sie. Ihnen gehe es vor allem um eine partnerschaftliche Kirche. „Wir wollen nicht eine Männerkirche, sondern eine partnerschaftliche Spirituali-tät.“ Info: Die Frauen Union steht der CDU nahe, ist aber eine ei-genständige Organisation mit eigener Mitgliedschaft. Die FU Ostalb hat 654 Mitglieder. Weitere Informationen unter fu-bw.de
Posted on: Thu, 11 Jul 2013 17:59:42 +0000

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