Pressemitteilung der Veranstalter vom 14.Juli 2013 * - TopicsExpress



          

Pressemitteilung der Veranstalter vom 14.Juli 2013 * Occupy-AktivistInnen demonstrieren zum Merkel-Besuch am 18.Juli 2013 in Aschaffenburg * Urban Priol hat als Redner zugesagt. Am 18.Juli 2013 will die die Bundeskanzlerin Angela Merkel die Stadt Aschaffenburg in Bayern besuchen. Es soll ihr einziger Termin für den Unions-Wahlkampf in Unterfranken sein. Darum wollen Occupy-AktivistInnen aus der Rhein-Main-Region an diesem Tag mit zwei getrennten Veranstaltungen deutlich, lautstark und unübersehbar auf die Probleme der „merkelschen Agenda“ hinweisen. Demonstration Mit einem mobilen Lautsprecher auf einer Sackkarre (wg. der Fussgängerzone) startet die Demonstration am Hauptausgang vom Bahnhof gleich nach unserem Eintreffen mit dem RE 4615 um 13:16 Uhr. Mit dem Demo-Motto: „ Kein Bock auf Merkel“ werden auf der Demo-Strecke (Ludwigstraße, Frohsinnstraße, Weißenburger Str., Herstallstraße, Landingstraße,) einige Stand-UP-RednerInnen vermutlich kein gutes Haar an Merkel & Co. lassen. Spätestens um 14:15 Uhr wird die Demonstration auf dem Schlossplatz beendet. Aktivist Thomas Occupy: „Wer die Missachtung des Versammlungsrechts in Deutschland stillschweigend hinnimmt aber im Ausland, beispielsweise gegenüber Erdogan als moralische Instanz gelten will, macht etwas falsch und sollte sich über Protest nicht wundern.“ Kundgebung Mit einer Kundgebung in unmittelbarer Nähe zu Merkels Auftritt auf dem Schloßplatz (zwischen Schloß Johannesburg und der Kreuzung Webergasse/Schloßgasse) werden wir ab 14.30 Uhr auf die desaströse Politik der Regierung Merkel hinweisen. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass auch der bekannte Kabarettist Urban Priol klare Worte an die Regierungschefin und ihr Publikum richten wird. Zwischen den einzelnen Reden bieten wir auch unterhaltsame Live-Musik. Occupy-Aktivist Erik: „Weitere Jahre einer Politik der sozialen Spaltung können wir uns nicht erlauben“. Einige Gründe beider Veranstaltungen: - Die Regierung Merkel hat maßgeblich die Verarmungspolitik gegen die europäischen Krisenstaaten mitgetragen. - Der Schutz der eigenen Bürger vor der Spionage durch ausländische Geheimdienste besitzt keine Priorität im merkelschen Wertekanon. - Wir stellen eine zunehmende Präkarisierung ganzer Bevölkerungsschichten zu Gunsten eines ausgesuchten Klientels auch in Deutschland immer wieder fest. - Gesetzen gegen Korruption und Vetternwirtschaft darf sich die Union nicht verweigern. - Akte staatlicher Repression und die zunehmende Einschränkung und Aushebelung unserer freiheitlichen Grundordnung, wie z. B. am 01.06.2013 im "Frankfurter Kessel" sind nicht hinnehmbar. - Die „Abgabenschraube“ wird bei den BürgerInnen immer weiter angezogen, während auch Unternehmen in (Mit-)Besitz der öffentlichen Hand jedes Steuerschlupfloch auch in die „Steueroasen“ hinein nutzen. - Durch Beschäftigung von ArbeitnehmerInnen in „Mini-Jobs“ und anderen Dumping-Modellen wird keine Regierunf an Glaubwürdigkit gewinnen. Wir wollen konstruktiv dazu beitragen, dass Demokratie und soziale Gerechtigkeit stärker in den Fokus der Unionspolitik rücken und fordern die Bundeskanzlerin Angela Merkel und CDU/CSU dazu auf, das Gespräch mit uns zu suchen. Denn mehr Bürgerbeteiligung und eine stärkere Kontrolle staatlicher Organe durch das Volk sind für uns vor allem eins: einfach alternativlos. Kontakt zu den Veranstaltern: Occupy-Aktivist Erik – 0176 - 868 44 0 44 (Aktionshandy) Pressemitteilung der Veranstalter vom 14.Juli 2013 * Occupy-AktivistInnen demonstrieren zum Merkel-Besuch am 18.Juli 2013 in Aschaffenburg * Urban Priol hat als Redner zugesagt. Am 18.Juli 2013 will die die Bundeskanzlerin Angela Merkel die Stadt Aschaffenburg in Bayern besuchen. Es soll ihr einziger Termin für den Unions-Wahlkampf in Unterfranken sein. Darum wollen Occupy-AktivistInnen aus der Rhein-Main-Region an diesem Tag mit zwei getrennten Veranstaltungen deutlich, lautstark und unübersehbar auf die Probleme der „merkelschen Agenda“ hinweisen. Demonstration Mit einem mobilen Lautsprecher auf einer Sackkarre (wg. der Fussgängerzone) startet die Demonstration am Hauptausgang vom Bahnhof gleich nach unserem Eintreffen mit dem RE 4615 um 13:16 Uhr. Mit dem Demo-Motto: „ Kein Bock auf Merkel“ werden auf der Demo-Strecke (Ludwigstraße, Frohsinnstraße, Weißenburger Str., Herstallstraße, Landingstraße,) einige Stand-UP-RednerInnen vermutlich kein gutes Haar an Merkel & Co. lassen. Spätestens um 14:15 Uhr wird die Demonstration auf dem Schlossplatz beendet. Aktivist Thomas Occupy: „Wer die Missachtung des Versammlungsrechts in Deutschland stillschweigend hinnimmt aber im Ausland, beispielsweise gegenüber Erdogan als moralische Instanz gelten will, macht etwas falsch und sollte sich über Protest nicht wundern.“ Kundgebung Mit einer Kundgebung in unmittelbarer Nähe zu Merkels Auftritt auf dem Schloßplatz (zwischen Schloß Johannesburg und der Kreuzung Webergasse/Schloßgasse) werden wir ab 14.30 Uhr auf die desaströse Politik der Regierung Merkel hinweisen. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass auch der bekannte Kabarettist Urban Priol klare Worte an die Regierungschefin und ihr Publikum richten wird. Zwischen den einzelnen Reden bieten wir auch unterhaltsame Live-Musik. Occupy-Aktivist Erik: „Weitere Jahre einer Politik der sozialen Spaltung können wir uns nicht erlauben“. Einige Gründe beider Veranstaltungen: - Die Regierung Merkel hat maßgeblich die Verarmungspolitik gegen die europäischen Krisenstaaten mitgetragen. - Der Schutz der eigenen Bürger vor der Spionage durch ausländische Geheimdienste besitzt keine Priorität im merkelschen Wertekanon. - Wir stellen eine zunehmende Präkarisierung ganzer Bevölkerungsschichten zu Gunsten eines ausgesuchten Klientels auch in Deutschland immer wieder fest. - Gesetzen gegen Korruption und Vetternwirtschaft darf sich die Union nicht verweigern. - Akte staatlicher Repression und die zunehmende Einschränkung und Aushebelung unserer freiheitlichen Grundordnung, wie z. B. am 01.06.2013 im "Frankfurter Kessel" sind nicht hinnehmbar. - Die „Abgabenschraube“ wird bei den BürgerInnen immer weiter angezogen, während auch Unternehmen in (Mit-)Besitz der öffentlichen Hand jedes Steuerschlupfloch auch in die „Steueroasen“ hinein nutzen. - Durch Beschäftigung von ArbeitnehmerInnen in „Mini-Jobs“ und anderen Dumping-Modellen wird keine Regierunf an Glaubwürdigkit gewinnen. Wir wollen konstruktiv dazu beitragen, dass Demokratie und soziale Gerechtigkeit stärker in den Fokus der Unionspolitik rücken und fordern die Bundeskanzlerin Angela Merkel und CDU/CSU dazu auf, das Gespräch mit uns zu suchen. Denn mehr Bürgerbeteiligung und eine stärkere Kontrolle staatlicher Organe durch das Volk sind für uns vor allem eins: einfach alternativlos. Kontakt zu den Veranstaltern: Occupy-Aktivist Erik – 0176 - 868 44 0 44 (Aktionshandy) Thomas Occupy - 0157 - 79 72 44 87 -------- --------
Posted on: Mon, 15 Jul 2013 20:58:32 +0000

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