Pro Wildlife & co. Ohrfeigen von Stiftung Warentest ? Vor einigen Jahren habe ich bereits in einem offenen Brief, einige Fragen an diesen Tierschutzverein gestellt. Ein Tierschutzverein der bisher nicht nur hier in NRW, im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen sich besser auskennt, als einige Mitarbeiter selbst, und zu allem Überfluss auch noch Gehör gefunden hat. Nun hat sich die uns allen bekannte Organisation „Stiftung Warentest“ erlaubt ähnliche, mit einem zumindest für mich nicht überraschenden Ergebnis, Fragen zu stellen. Zitat Stiftung Warentest, Ausgabe Dezember 2013: „Die Tier und Artenschutzorganisation zeigt in Ihrem Bericht zu den Einnahmen und Ausgaben nur wenig aussagekräftige Grafiken ohne absolute Zahlen und schweigt über die Höhe der Mitarbeiterbezüge“. Also mich wundert dieses Ergebnis nicht. So wundert mich auch nicht, das in der Grafischen Beurteilung über diesen Verein nur steht: Transparenz: Unzureichend. Organisation und Kontrolle: Niedrig. Aktion Tier hingegen macht einfach von vorneherein keine Angaben. Nun da soll sich jeder seinen Teil zu denken. Jeder der sich näher Interessiert kann für wenig Geld auf der Seite von Stiftung Warentest das PDF Heerunterladen. Übrigens ist die Beurteilung unserer Freunde von PETA mit 2 mal unzureichend ist augenscheinlich noch deutlicher ausgefallen. Erschreckend ist, dass diese Vereine scheinbar immer noch Gehör bei den meisten Medien, sowie auch augenscheinlich bei einigen Politiker finden, und so versuchen unser gemeinsames Hobby sowie unsere Treffpunkte zu zerstören. Ich denke, dass unsere Entscheidungsträger sich lieber mal damit beschäftigen sollten, ein Gesetz zu erlassen in dem ausdrücklich allen gemeinnützigen Vereinen in Deutschland auferlegt wird, jeder Zeit uneingeschränkte Auskunft zu erteilen. Manchmal frage ich mich wo wirklich Handlungsbedarf besteht? In einem Land in dem das Schächten erlaubt ist, Ferkel massenweise ohne Betäubung kastriert werden, Nutztiere zum schlachten durch halb Europa gekarrt werden, Pferde ein glühendes Eisen auf den Hintern gedrückt bekommen oder Küken einfach getötet werden. Genau in diesem Land scheint es unbedingt nötig zu sein, ambitionierten Tierhaltern und Züchtern das Leben so schwer wie möglich zu machen, und auf Druck dieser Vereine zu Überlegen Verbote auszusprechen. Und wer kümmert sich um die zahllosen freilaufenden oder verwilderten Katzen, die aus lauter Lust und Jagdtrieb, zahllose Vogelnester ausräumen und an Gewässer geschützte Amphibien und Reptilien meucheln? Nein da wird lieber über das Problem der Faunenverfälschung geredet und als Argument in Feld geworfen um auf diesem Weg die so genannte Exotenhaltug und Börsen zu verbieten. Und langsam kommt es mir so vor, dass in diesem Land alle anderen das richtige tun, nur wir Terrarianer zu blöd sind unsere Leiblinge verantwortungsvoll zu pflegen und zu vermehren. Sorry für den langen Text, aber das musste endlich einmal raus. Mit terraristischen Grüßen Frank Izaber. P.s. Alle Abmahnungen bitte direkt an mich richten.
Posted on: Sun, 24 Nov 2013 14:28:18 +0000
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