[R.G.] Heute traf bei mir die Nachricht ein, dass die Mitarbeiterin der Stadt, die bisher die Aktivitäten des Bündnis für Toleranz und Zivilcourage koordiniert hat, am 30.06.2013 ausscheidet und eine neue Aufgabe übernimmt. Sie hatte es vor vielen Wochen vorsichtig angekündigt, aber dass es jetzt so plötzlich eintrifft und sie für die Teilnehmer, zu denen ich auch gehöre, nur noch so kurze Zeit verfügbar ist, ist schon ein Rückschlag. Die Koordination der Mails der Bündnisteilnehmer überträgt sie erst einmal auf Ihren bisherigen Vorgesetzten. Die beim letzten Treffen abgestimmten Aktivitäten kann sie nicht mehr umsetzen. Ob und wann sich das Bündnis vielleicht einmal wieder im Mehrgenerationenhaus treffen kann, ist ungeklärt. Genauso ungeklärt scheint, ob es für diese engagierte Mitarbeiterin der Stadt im Bündnis eine Nachfolge geben wird. An dieser Stelle ein ganz dickes Dankeschön an K. Metzdorf, die ich seit Januar dieses Jahres im Bündnis erlebt habe. Ich bedauere sehr, dass sie nicht mehr dabei sein wird. Mich interessiert aber natürlich brennend, wie die Stadt diese Lücke zu füllen gedenkt. Das Thema Rechts ist in Mettmann aktueller denn je, seit auf der Elberfelderstraße auch die Gründung neuer Kreisverbände, in denen sich altbekannte Rechte vereinen gefeiert wird. Ich bin gespannt, was die Stadt für den Erhalt und die Fortführung des Bündnis für Toleranz und Zivilcourage zu tun gedenkt. Aktivitäten von Rechten enden nicht, weil man sie einfach ignoriert. youtube/watch?v=ceZ17f5BtJo
Posted on: Sat, 22 Jun 2013 23:50:45 +0000
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