SAMSTAG DER 23. WOCHE IM JAHRESKREIS TAGESGEBET Gott. Du suchst - TopicsExpress



          

SAMSTAG DER 23. WOCHE IM JAHRESKREIS TAGESGEBET Gott. Du suchst Menschen, die von dir sprechen und der Welt deine gute Botschaft weitersagen. Hilf uns, Trägheit und Menschenfurcht zu überwinden und deine Zeugen zu werden ¬ mit unserem ganzen Leben. Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 307, 7) ERSTE LESUNG 1 Tim 1, 15-17 Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus 15Das Wort ist glaubwürdig und wert, dass man es beherzigt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der Erste. 16Aber ich habe Erbarmen gefunden, damit Christus Jesus an mir als Erstem seine ganze Langmut beweisen konnte, zum Vorbild für alle, die in Zukunft an ihn glauben, um das ewige Leben zu erlangen. 17Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einzigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. ANTWORTPSALM Ps 113 (112), 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2) R Der Name des Herrn sei gepriesen (GL 527, 1) von nun an bis in Ewigkeit. - R (Oder: Halleluja.) 1 Lobet, ihr Knechte des Herrn, II. Ton lobt den Namen des Herrn! 2 Der Name des Herrn sei gepriesen von nun an bis in Ewigkeit. - (R) 3 Vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang sei der Name des Herrn gelobt. 4 Der Herr ist erhaben über alle Völker, seine Herrlichkeit überragt die Himmel. - (R) 5a Wer gleicht dem Herrn, unserm Gott, 6 ihm, der in der Höhe thront, der hinabschaut in die Tiefe, 7 der den Schwachen aus dem Staub emporhebt und den Armen erhöht, der im Schmutz liegt? - R RUF VOR DEM EVANGELIUM Vers: vgl. Joh 14, 23 Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Wer mich liebt, hält fest an meinem Wort. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden bei ihm wohnen. Halleluja. EVANGELIUM Lk 6, 43-49 + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 43Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. 44Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. 45Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. 46Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage? 47Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. 48Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. 49Wer aber hört und nicht danach handelt, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen, das Haus stürzte sofort in sich zusammen und wurde völlig zerstört. FÜRBITTEN Zu Jesus Christus, dem Mittler zwischen Gott und den Menschen, wollen wir voll Vertrauen beten: Für alle Christen: lass sie dein Wort aufmerksam hören und danach handeln. (Stille) Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für die Völker: zeige ihnen Wege, wie sie ihre Probleme lösen können. (Stille) Christus, höre uns. Für die Armen: gib ihnen, was sie zum Leben nötig haben. (Stille) Christus, höre uns. Für unsere Gemeinde: schenke uns deine Gnade, damit wir gute Frucht bringen können. (Stille) Christus, höre uns. Gütiger Gott, du hast uns für eine unvergängliche Freude geschaffen. Mach uns froh in deinem Dienst durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. „DIE BERGPREDIGT FORDERT eine ständige Wachsamkeit und Bereitschaft. Jeder Hörer der Bergpredigt ist immer neu gefragt, ob etwa gerade von ihm, ob etwa gerade in seiner Situation das Zeichen eines solchen Handelns erwartet ist, ob nicht eines der Worte der Bergpredigt gerade für ihn und gerade für diese Stunde, in der er das Wort hört, gesagt ist ... Oft waren es gerade Menschen außerhalb der christlichen Gemeinde, die ein Wort der Bergpredigt nach langem Schweigen wieder gehört und wieder ernst genommen haben und dann in ihrem Handeln nach diesem Wort ein Zeichen aufrichteten, das vielen wieder den lebendigen Christus zeigte“ (Claus Westermann).
Posted on: Fri, 13 Sep 2013 20:48:21 +0000

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