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SCHLUSSFOLGERUNG In diesem Buch haben wir die Grausamkeiten, die das Kommunistische China an seinen eigenen Bewohnern verübt, und die Beweise für den stillschweigenden Völkermord an den Muslimen in Ostturkestan untersucht. Angesichts der Tatsache, dass die Katastrophen auf dieser Welt durch den Darwinismus verursacht wurden, ist es die Verantwortung aller Menschen mit gutem Gewissen, einen entschlossenen Krieg gegen die Ideologie führen, die zu soviel Blutvergießen führte. Ein wichtiger Faktor in diesem Kampf ist die Opposition gegen die darwinistische kommunistische Ideologie, die das Regime in China dazu verleitet hat, ganz und gar skrupellos zu sein. Es muss der ganzen Welt gesagt werden, dass China noch immer die “Rote Gefahr” darstellt, obwohl es sich in die Richtung einer freien Marktwirtschaft entwickelt hat. Es muss ein Krieg gegen den Mao-Kommunismus, der noch immer die politische Meinung des Regimes in Peking repräsentiert sowie gegen den Darwinismus, der die Basis dazu liefert, geführt werden. Wir müssen uns die schrecklichen Verbrechen an der Menschheit vor Augen halten, die diese Ideologie in China, Kambodscha, Albanien, Nord Korea und anderen Ländern begangen hat. Der Darwinismus und Maoismus – und alle anderen Formen des Kommunismus – sind keine Befreiungsideologien wie viele Menschen in China glauben, sondern betrügerische, zu Grausamkeiten und Versklavung tendierende Systeme. Das muss absolut klar gemacht werden. Eine Aktion gegen den Kommunismus ist nötig, und es darf nicht vergessen werden, dass jeder Schritt zur Erkennung des wahren Gesichtes dieses Systems den unschuldigen Nationen, wie den Muslimen in Ostturkestan, die gegenwärtig unter der kommunistischen Unterdrückung leiden, Hilfe bedeutet. Die Grausamkeit und die Leiden der Uighuren in Ostturkestan, weil sie Muslime sind, bürdet allen Muslimen in der Welt eine schwere Verantwortung auf. Gott bemerkt in einem Vers: Und was ist mit euch, dass ihr nicht auf Gottes Weg kämpft und für die hilflosen Männer, Frauen und Kinder, die da sprechen: "Unser Herr, führe uns aus dieser Stadt hinaus, deren Einwohner Unterdrücker sind. Und gib uns von Dir einen Beschützer, und gib uns von Dir einen Helfer!" (Quran, 4:75) Gemäß diesem Vers ist es die Pflicht jedes Muslims, einen Krieg der Ideen für die Befreiung aller unterdrückten Muslime zu führen. Der systematische Völkermord, wie er von China in Ostturkestan praktiziert wird, muss von der Diplomatie, den Medien und anderen zivilen Initiativen abgelehnt werden. China gibt sich große Mühe, die Welt diese Region vergessen zu lassen und stellt die dort lebenden unschuldigen Muslime als “Terroristen” hin. Angesichts dessen muss jeder Muslim alle seine Möglichkeiten zu ihrer Verfügung stellen und der Welt über die Leiden in Ostturkestan berichten, damit die Aufmerksamkeit der internationalen Organisationen erweckt wird. Muslime müssen die Angelegenheiten in Zeitungen, Magazinen und auf Internet Seiten veröffentlichen. Sie müssen die rechtmäßige Sache der Menschen in Ostturkestan unterstützen. Die Politiker müssen den Fall aufgreifen und Gerechtigkeit und dauerhafte Lösungen in ihren Beziehungen mit China und dem Westen fordern und die Öffentlichkeit muss sie dazu ermutigen. Zivile Organisationen müssen ebenfalls den Fall aufgreifen, Seminare, Konferenzen und Gedächtnistage für Ostturkestan veranstalten. Durch die Einbringung des Falles in die internationalen Agendas müssen China Sanktionen auferlegt werden und den Muslimen von Ostturkestan müssen neue Hoffnungen gegeben werden, indem man ihnen zeigt, dass sie nicht vergessen sind. Darüber hinaus muss der Welt der Islam vorgestellt werden. Es muss gezeigt werden, dass der Islam nicht das Geringste mit Terrorismus zu tun hat und gegenwärtig sich bemüht, Akte von Gewalt zu beseitigen. Es muss ausgesprochen und alle jenen, die den Terrorismus im Namen der Religion missbrauchen geächtet werden. Es ist unsere große Verantwortung in der heutigen Zeit, die tolerante Haltung des Islams gegenüber anderen Religionen zu zeigen und zu praktizieren. Auf diese Weise kann unterdrückerischen Regimen wie China der Wind aus den Segeln genommen werden, wenn sie versuchen, die von ihnen unterdrückten Muslime als Terroristen hinzustellen. Außerdem ermöglicht es der Wahrheit wieder hervortreten zu können. Die Muslime müssen es absolut klar machen, dass sie keinen “Konflikt der Kulturen” suchen sonder im Gegenteil Frieden und Harmonie zwischen allen Religionen und Kulturen wünschen. Das ist ein grundlegendes Element der Moral des Quran. Kurz gefasst, die Muslime müssen daran arbeiten, Frieden und Stabilität der Welt zu bringen und alles abzulehnen, was sich dem Frieden und der Stabilität entgegenstellt, selbst wenn es sich unter einer “Islamischen” Maske versteckt. Wir dürfen nicht vergessen, dass Krieg und Chaos als Gegenteil zu Frieden und Sicherheit im Quran als “fitna” (Unglaube und seine Auferlegung auf andere) eine Sünde ist, die Gott verdammt hat.
Posted on: Sun, 30 Jun 2013 01:10:27 +0000

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