Sagen Sie mal, Frau Merkel, was ist los? Sie stellen sich da auf - TopicsExpress



          

Sagen Sie mal, Frau Merkel, was ist los? Sie stellen sich da auf dem G20 Treffen hin und verteidigen die "Beweise" der Amerikaner um dafür zu motivieren, Syrien zu bombardieren? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Sie hetzen im Namen Deutschlands für den Krieg? Der eventuell sogar ein Weltkrieg werden könnte? Und tun in diesem Zusammenhang so, als sei es empörend dass Putin sich verweigere? Wie kommen Sie dazu die lächerlichen "Beweise" der Amerikaner für voll zu nehmen, obwohl es etliche Gegenbeweise gibt, die man durchaus ernster nehmen kann? Diese Gefolgschaft einer Nation gegenüber, die in den letzten 11 Jahren Hunderttausende unschuldiger Muslime umgebrachte, und dort, wo sie Krieg führte, nur Elend und Zerstörung und radioaktive Verstrahlung hinterließ, schwören Sie Kadavergehorsam? Pfui Deibel Frau Merkel. Mal wieder nichts gelernt aus der globalen historischen Verantwortung. Und wieder schön brav auf Wall Street Kurs. Sie sollten sich was schämen. Und sowieso, Frau Merkel, es ist Zeit zum Kofferpacken. Sie verkaufen die "Rettungsschirme" als Hilfe für die Völker und wollen von den massivsten Eingriffen der Geheimdienste in die Privatsphäre der Menschen nichts gewußt haben. Und ihren Freund aus Kindertagen, den Drohnenminister, lassen Sie für sich schwindeln. Sie beschädigen unser Staatswesen, die Demokratie, den Frieden Europas und der Welt und das Leben vieler Menschen, nicht nur in Südeuropa. Und Sie kriechen den kriegswütigen und muslimhassenden USA unter Abschaltung jedweder kritischen Distanz in den Hintern. Warum Frau Merkel? Ihr Vater, Pfarrer Horst Kasner, war kurz nach Ihrer Geburt 1954 freiwillig in die DDR gegangen und erwies sich als so systemkonform, dass man ihm den Spitznamen „roter Kasner“ verpasste, und Ihnen, im Gegensatz zu etlichen anderen Pfarrerskindern, das Studium ermöglichte. Denn bekennende Christen mochte man eigentlich nicht. Doch auch Sie waren systemkonform, sprachen fließend Russisch und dienten dem Sozialismus in der FDJ. Natürlich waren Sie in der Ost-CDU, die aber als Blockpartei durch Anpassung glänzte und der SED als eine pseudodemokratische Alibialternative diente. Hei, was waren die Blockflöten froh, als sie nach der Wende von der West-CDU als ihres gleichen angesprochen wurden. „Aber natürlich waren wir als Christen im Herzen immer Opposition.“ Und Helmut Kohl gefiel sich dann, in väterlicher Gnade, das unscheinbare Entlein aus dem Osten als Ministerin zu berufen. Der Wille zur Macht glühte auf und kam voll zur Entfaltung als Kohl schwächelte und Sie ihn deckelten. Der klassische Vater- Königsmord. Nicht dass Kohl es nicht verdient hätte. Aber damit hatten Sie sich dann in der Partei den bahnbrechenden Respekt erobert. Aber ist Ihnen eigentlich vor lauter Parteikarriere jemals klar geworden, in was für einem nun vereinten Deutschland sie da gelandet waren? Ich glaube nicht, Frau Merkel. Das Leben in der DDR glich in Sachen Meinungsfreiheit und Stasi Überwachung partiell einem Gefängnis. Sich dort zu mühen seinen Weg zu gehen, erforderte Disziplin, Energie und Scheuklappen. Es galt seine Haut in der DDR zu retten und nicht über die gesamtdeutsche Geschichte zu sinnieren. Zumal das schlichte Gemüt sich gegenüber Westdeutschland ins Schattenreich versetzt sah. Denn das Westfernsehen suggerierte Freiheit, Schönheit, Reichtum und Konsumrausch. Und dann hatte der Erzeuger auch noch freiwillig dem Paradies den Rücken gekehrt. Arme Angie. Umso lustvoller sprangen Sie dann bei passender Gelegenheit auf das Prachtschiff des Kapitalismus: auf Goldman Sachs. Dass Sie sich von diesem hysterisch gierigen Bankimperium intensiv beraten lassen, gestanden Sie im Februar 2013. 50 Mal empfingen Sie Goldman Sachs in 3 Jahren. Sie sind eine Vollblutlobbyistin der Finanzdiktatur geworden, Frau Merkel. Sich mit den Beschwernissen der sozialistischen Diktatur arrangierend und mit einem sehnsüchtigen Blick in den „goldenen Westen“, fehlten Ihnen die Empathie und der psychische Freiraum, sich bis zur tiefen Betroffenheit mit der gesamtdeutschen Geschichte zu befassen. Hieß der Schlachtruf der westdeutschen Jugend „Nie wieder Diktatur“, konnten Sie das unglücklicherweise nicht rufen. Ihr Vater hatte Sie gezwungen, sich in der Diktatur häuslich einzurichten. Auch wenn im Westen noch Altnazis in den Parteien Karriere machten, so war doch Westdeutschland mit Hilfe der Alliierten nun auf Überwindung des Faschismus programmiert. Das Grundgesetz ist ganz in diesem Sinne verfasst worden und eine antifaschistische Gebrauchsanweisung. Und es gelangte in dieser Bestimmung erst zu einer gewissen Blüte durch die 68er Protestbewegung, die noch mal überzeugend auf den Punkt brachte, dass das Leben im Nachkriegsdeutschland allzeitbereiter Antifaschismus bedeute. Wir im „goldenen Westen“ fühlten uns tatsächlich befreit von Diktatur, glaubten uns in "sozialer Marktwirtschaft" vor den Abgründen des Raubtierkapitalismus geschützt, und betrachteten rückblickend ausgiebig und mit großem Entsetzen und Schauder die Schandtaten des 3. Reiches. Wie viele Millionen waren durch das geisteskranke Deutschland gestorben. Welch unglaubliches Unrecht hatten unsere Vorväter verübt. Welch entsetzliches Leid über die Welt gebracht. Als ich 1968 als 7jähriger von den Gräueltaten am jüdischen Volk und den anderen Völkern erfuhr, konnte ich mir nicht vorstellen, mit dieser Schuld und Schande jemals wieder unbeschwert leben zu können. Und das wird mein Denken und das so vieler Westdeutscher bis ans Ende unseres Lebens prägen. Und wenn wir in den 60ern und 70ern und auch noch Anfang der 80er ins Ausland reisten, war es vielen Vertretern der Jugend Westdeutschlands ein Anliegen, dem Ausland zu vermitteln, dass wir aus unserer Geschichte gelernt haben und ‚Menschen‘ geworden sind. Und deshalb war uns der europäische Gedanke wichtig; und wir rückten immer enger zusammen. Europa als geschwisterliches Friedensprojekt begeisterte uns. Und reisten wir nun zu unseren Brüdern und Schwestern, behandelten wir uns auch als solche. Kriegsverbitterung und Scham schienen überwunden. Und das Ganze wurde dann noch mit einer gemeinsamen Währung gekrönt. Das war genial. Auch wenn der Euro als Teuro ein wenig verwirrte. Letztes Jahr war ich in Griechenland. Alle sprachen nur von der Krise, von ihren Ängsten, ihrer Trauer, der Ausweglosigkeit. Viele waren sehr nett. Aber einige verweigerten jedes Gespräch als ich mich als Deutscher zu erkennen gab. Dass so etwas wieder passiert hätte ich nie für möglich gehalten. Ich habe mich sehr für Ihre Politik geschämt, Frau Merkel. Sie haben maßgeblich Europa und Griechenland eine Austerität verpasst, dass es kracht. Über 3 Millionen Griechen haben überhaupt kein Einkommen und keine Krankenversicherung. Weit über 100000 Erkrankte sind schon gestorben, die unter normaler Versorgung noch Jahre gelebt hätten. Zudem ist die Suizidrate enorm nach oben geschnellt. Man schätzt die Zahl der krisenbedingten Suizide in den letzten 5 Jahren auf über 5000. Lassen Sie, Frau Merkel, solche Informationen überhaupt an sich ran? Was sagten Sie dieser Tage? Ihre Aufgabe sei es ja nicht, sich "um Details zu kümmern". Aber es ist Ihre Austerität, die den Nazis in Griechenland eine enorme Popularität beschert und Rassismus in ganz Europa erschreckend belebt. In Griechenland jagen die Nazis Flüchtlinge. Auch diese Toten gehen auf Ihr Konto, Frau Merkel. Die Zahl der Abtreibungen und Drogensüchtigen und psychisch Erkrankten ist enorm angestiegen, ebenso wie die Zahl der Obdachlosen in Athen. Viele Kinder gehen hungrig zu Bett, und viele Eltern geben ihren Nachwuchs ins Kinderheim in der Hoffnung, dass es dort genug Nahrung gebe. Die Zahl der Straftaten und Raubmorde ist deutlich gestiegen. Und es sieht so aus als bewegten sich Portugal, Spanien und Italien auch in diese Richtung. Frau Merkel, sind Sie blind oder was? Man kann Ihre Zwangsausterität mit unzähligen Todesfolgen nur als Mord bezeichnen. Ja, Frau Christdemokratin, so ist es um Sie bestellt. Und da kann das dumm gehaltene deutsche Volk Sie noch so oft wählen. Es ist vorbei Frau Merkel. Die Antifaschisten Deutschlands setzen Sie jetzt nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes ab. Und da können Sie uns einsperren oder totschlagen. Es ist aus, Frau Merkel. Die Reichen reicher zu machen auf Kosten der Armen, bis dass der Tod sie scheide. Das ist Ihr Credo. Solidarität und Mitmenschlichkeit hat mit Sozialismus nichts zu tun, Frau Merkel. Es ist die Pflicht eines jeden Menschen mit der Charta der Menschenrechte im Herzen im Rahmen seiner Möglichkeiten anderen die Chance zum Glücklichwerden zu geben. Insbesondere die Pflicht eines Politikers im antifaschistischen Nachkriegsdeutschland. Wissen Sie dass die Zahl der Suizide auch bei deutschen Hartz IV Empfängern nahezu 20 Mal höher ist als bei Ihresgleichen? Wissen Sie eigentlich dass über 16 Millionen Deutsche von Armut bedroht sind? Und dass Sie, Frau Merkel, nur dadurch existieren, dass Sie Millionen in die Apathie und Depression getrieben haben, so dass ca. 40 Prozent gar nicht mehr wählen werden? Wer de facto auf diese Weise für viele Menschen Wahlen abschafft ist kein Demokrat. Und wie das von Ihnen gelenkte Deutschland mit Flüchtlingen umgeht ist himmelschreiend und verfassungswidrig. Es ist ekelhaft wie Sie, wie in der DDR, den Menschen misstrauen und den jämmerlichen Geheimdiensten das Scannen jeglicher Kommunikation im Lande gestatten. Unverzeihlich wie Sie schon dem George W. Bush Ihr Bedauern mitteilten, nicht im Irak an seiner Seite gestanden zu haben. Und so asozial wie Sie in der Steueroase Deutschland den Armen das Fell über die Ohren ziehen. Kennen Sie die Zahl der Räumungsklagen, der Stromabgeklemmten, der Hartz IV Sanktionierten und der Aufstocker trotz 40 Stunden Woche? Unverzeihlich wie Sie durch deutsche Dumpinglöhne die Wirtschaft in Südeuropa ruinierten. Und schwachsinnig vorzugeben, Austerität würde zur wirtschaftlichen Erholung führen. Und Demokratie zerstörend, die wichtigsten finanziellen Aufgaben in Europa alternativlos nicht gewählten Goldman Sachs Zöglingen zu überlassen. Und es ist grundgesetzwidrig, grundlos Menschen in Afghanistan zu töten und eigene Soldaten zu opfern. Und so unglaublich beschämend lesen zu müssen, welchen Diktaturen Deutschland Waffen liefert. Es reicht, Frau Merkel. Sie sind die entsetzlichste Regierung seit Hitler. Doch damit ist jetzt Schluss. Sie sind unbeschreiblich verantwortungslos. Die Beutekunst wollen Sie von Putin zurück haben? Ganz armselig Frau Merkel. 25 Millionen Sowjetbürger hat Deutschland auf dem Gewissen. Sie sind pathologisch antisozialistisch, unfähig zur Empathie und zur Solidarität und gehen über Leichen. Null Ahnung vom Friedensprojekt Europa. Goodbye Frau Merkel. Sie kriegen bestimmt Asyl bei Goldman Sachs. Das Nachmerkeldeutschland wird wieder als ein antifaschistisches solidarisches und Leben ermöglichendes Deutschland dem Grundgesetz und den Menschenrechten folgen. Mit gequält freundlichem Gruss Occupy Graf von Stauffenberg
Posted on: Fri, 06 Sep 2013 15:43:37 +0000

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