Salahudeen Al Ayubi teil - TopicsExpress



          

Salahudeen Al Ayubi teil 1 https://youtube/watch?v=zmaXH4dfv7k Salahudeen Al Ayubi Teil I Das Leben Salahudeen Al Ayubis rahmiu´Allah war bestimmt für den Dschihad (Einsatz, Anstrengung) für Allah, Dem König der Menschen. 19 Jahre lang kämpfte er für den Tauhid (Eingott-Glaube). Die beste Zeit der Muslime war, (genannt auch „Blütezeit in Bagdad 749–1258 christ.“), wo sie den größten Teil der Erde eroberten und anfingen, durch den Quran die Wissenschaft in vielen Bereichen zu ergründen. Sie waren die ersten, die die Forschungen in den Bereichen Medizin, Mathematik, Astronomie, Chemie, Geographie, Literatur, Philosophie und vieles mehr erforschten und niedergeschrieben. Große Namen, wie Hunayn ibn Ishaq, Ibn Sina, Ibn Al-Razi, etc. muss jeder Muslim kennen. Bagdad war das Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung. Dies alles wurde durch die Festhaltung des Islam(s) bewirkt, jedoch als die Muslime sich von Allah(s) Religion abwandten, kam der Absturz. Die Gegner des Islam(s) sahen deren Schwächen und Ablass der Macht von Allah, Dem Allmächtigen, so kam es dazu, dass der Befehl der Kirche Eindruck machte. Denn Allah, Der Allmächtige, hat uns versprochen, uns zu erniedrigen, wenn wir Ihm den Rücken kehren. Vom 18. bis 28. November 1095 fand unter Vorsitz von Papst Urban II. eine Synode in der Kathedrale der französischen Stadt Clermont statt. Neben 182 Kardinälen, Bischöfen und Äbten aus Italien, Spanien und Frankreich war unter anderem eine byzantinische Gesandtschaft angereist. Im Vorfeld wurde bereits verbreitet, dass der Papst ein Ereignis von großer Bedeutung für die Christenheit verkünden würde. Chronisten überliefern, Tausende seien zusammengeströmt, so dass die Verkündung nicht in der Kathedrale, sondern vor dem Osttor der Stadt stattfand. Als der Papst am 27. November 1095 vor die erwartungsvolle Menge trat, hielt er eine stark dramatisierende Rede von den Leiden der Christenheit im Osten und der Notwendigkeit der Befreiung der heiligen Stätten (Jerusalem), die Chronisten zufolge, die abweichende Fassungen vom Wortlaut überlieferten, von der Menge begeistert aufgenommen wurde. Angeblich wurde bereits zu diesem Zeitpunkt das spätere Motto der Kreuzzüge – Deus lo vult! („Gott will es!“) – geprägt. (Obwohl die Muslime Religionsfreiheit in den Ländern zugelassen hat, so wie die Scharia´ vom Islam auffordert und alle Nicht-Muslime in Ehren behandelt hatten) Die Schlachten der Kreuzzüge gehörten zu den blutigsten in der Menschheitsgeschichte. Im Jahr 562 n.H. übernahm Nureddin Zengi die Herrschaft in Ägypten, was offiziell noch zum fatimidischen (schiitischen) Kalifat gehörte. Er setzte Assaduddin Schirkuh dort als Statthalter ein. Im Jahr 564 n.H. (ca. 136 christ.) starb Assaduddin. Salahuddin (Saladin) rahimu´Allah, der damals ein junger Mann etwa Ende Zwanzig war, wurde an seiner Stelle Statthalter. Zwei Jahre später fing er seinen Dschihad gegen die Kreuzfahrer an. Im selben Jahr noch tauschte Salahuddin rahimu´Allah die schiitischen Richter gegen schafiitische aus. Er baute Schulen auf, die die schafiitische Rechtsschule lehrten und führte den Islam wieder ein. Im Jahr 1761 n.H. kam Salahuddin und übernahm Damaskus, sowie Homs, Hamah und Baalbek. Er nahm Al-Dschazira im Jahr 578 n.H und Aleppo ein Jahr später ein. Er begann, die Länder, die unter der Herrschaft der Kreuzfahrer waren, anzugreifen. Im Jahr 582 n.H. schloss der Herrscher von Tripoli einen Friedensvertrag mit Salahuddin rahimu´Allah, was die Reihen der Kreuzfahrer spaltete. Salahuddin rahimu´Allah griff daraufhin ihre Städte an und besiegte sie, auch die Stadt Tabarija, Salahuddin eroberte daraufhin noch Akka, Jafa, Sidon, Byblos und Beirut und nahm Askalan nach 14 Tagen Belagerung ein. Er erlaubte den Kreuzfahrern, die sich in der Stadt befanden, mit ihrem Besitz und ihren Familien aus der Stadt in Richtung Jerusalem auszuwandern. Danach eroberte er benachbarte Städte, wie Ramallah, Ghaza und Bethlehem. Die Kreuzfahrer versammelten sich daraufhin in Jerusalem. Jedem von ihnen war der Tod lieber als der Verlust des heiligen Landes. Jeder spürte die Verpflichtung, seine eigene Seele und seine Kinder, sowie sein Hab und Gut für Jerusalem zu opfern. Beide Seiten kämpften aus religiösen Gründen. Als die Kreuzfahrer sahen, dass sie die Muslime nicht besiegen konnten, kapitulierten sie am Freitag, den 27. Radschab 583 n.H. Salahuddin rahimu´Allah garantierte ihnen Sicherheit und nahm die Stadt unblutig ein. Er befahl, die Al-Aqsa Moschee und den Felsendom zu reinigen, weil sie sehr verschmutzt waren, und konnte so mit den Muslimen schon den darauffolgenden Freitag, den 4. Schaban, in der Al-Aqsa Moschee beten. Salahuddin rahimu´Allah befahl, den Mimbar aus Aleppo zu holen, den Nureddin 20 Jahre zuvor extra für die Al-Aqsa Moschee hatte bauen lassen. Salahuddin rahimu´Allah war der erste nach Omar ibn Al-Khattab, des zweiten rechtschaffenen Kalifen, der Al-Quds (Jerusalem) wiedereroberte. Manche Kreuzfahrer baten Salahuddin rahimu´Allah um Erlaubnis, in Jerusalem bleiben zu dürfen und er erlaubte es ihnen, so gebietet es der Islam. (Und Allah weiß es am Besten.) Weiter geht es mit Bruder Abu Abdullah… SubhanAllah was immer wieder zu erkennen ist, dass wenn Muslime an Allah, Dem Erhabenen, festhalten, der Sieg zu erreichen ist. Möge Allah, Der Allweise, uns wieder zu Seiner gerechten Religion führen und uns siegreich machen, wie es einst war, amin. Liebe Geschwister, kehrt zurück, denn beim Handel mit Allah, Dem Majestätischen, ist der Erfolg immer garantiert! Quran Sura 23 Al-Mu´minun Vers 44: „Hierauf sandten Wir Unsere Gesandten, einen nach dem anderen. Jedesmal, wenn zu einer Gemeinschaft ihr Gesandter kam, bezichtigten sie ihn der Lüge. So ließen Wir die einen von ihnen auf die anderen folgen und machten sie zu(m Gegenstand von) Geschichten. Weg darum mit Leuten, die nicht glauben!“ __________________________________ Salahudeen Al Ayubi teil 3 youtube/watch?v=w-OV-PfGSMk Salahudeen Al Ayubi teil 4 youtube/watch?v=l47Ig_O2EE4
Posted on: Thu, 03 Oct 2013 10:59:35 +0000

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