Schade, dass die Linken keine Mehrheit haben. Und schade, dass dem - TopicsExpress



          

Schade, dass die Linken keine Mehrheit haben. Und schade, dass dem Neoliberalismus keine klare Absage erteilt wurde. Die der Ökonomie und dem Kapitalismus inhärente Dynamiken bedrohen Mensch und Natur. Ökonomie ist einer der sinnlosesten und traurigsten Wissenschaften und Machenschaften, die sich Menschen je ersannen, und gehört abgeschafft, Macht und Geld bedeutet die Verübung von Zwang, damit Menschen unter Zwang tun, was sie in Freiheit und aus Liebe nicht tun würden. Macht und Geld assoziiere ich mit: Imperialismus, Rüstungskonzernen, Lobbyismus, Krieg, Ausbeutung, Kinderarbeit, sterbenden Kulturen, einer ungerechten Verteilung der Ressourcen, Naturzerstörung, Abschaffung des Menschen durch sich selbst – zugunsten künstlich-intelligenter Drohnen und einer Zukunft der Hybris verfallener und selbstgerechter, genmanipulierter und chemisch abgefüllter Mensch-Halbautomaten aus künstlichen Laborwelten ohne Mitleid und Gefühl… Es braucht gewaltlosen Widerstand gegen die Ökonomisierung und blinde Technisierung! Ich hoffe auf eine Welt – in der Ökonomie abgeschafft wird, Kapitalismus nicht mehr länger die Demokratie und Natur und Menschen bedroht. Ich hoffe auf eine Welt, in der Freiheit und Liebe die Basis der Demokratie bilden. Was Menschen nicht in Freiheit und aus Liebe tun können, sollen sie lassen. Das erachte ich als die einfachste und klarste und ehrlichste Form der Demokratie. Und der Begriff Mutti (für Merkel) trifft es in der Tat gut, weil man kann sich seine Eltern nicht aussuchen, muss mit ihnen klar kommen – wie sie einem vorgesetzt werden – in der Scheindemokratie. Was bleibt? Revolte (gewaltloser Widerstand (ich bevorzuge dabei Worte und Argumente, weil die innerlich und nicht äußerlich rot machen – außerdem und bei Farbbeuteln könnte sich jemand zu Tode erschrecken etc., dann meint noch amend jemand er/sie blutet und kriegt noch einen Herzkaperle aus lauter Illusion etc. und all solche Sachen) und bitten: Liebe Mutti – liebe Weihnachtsfrau, bitte werden Sie rot! Im Freitag ist ein Bild wie das geht. Gar nicht so schwer, eigentlich. Und christlich wär auch nicht schlecht und bitte buddhistisch und interreligiös. Anmerkung: in diesen Religionen geht es um Freiheit und Liebe und Mitgefühl. Wenn sie das alles bis Weihnachten schaffen und für immer rot bleiben, dürfen Sie auch das C behalten. zu Weinachten – wünsche ich mir dises mal wirklich alles, deshalb schreibe ich meinen Wunschzettel vorsichtshalber auch früh genug: - Das Ende aller Kriege. Truppenabzug weltweit. Abrüstung. Ausstiegszenarien für Rüstungskonzerne: Rüstungskonzerne sollen aus Schwertern Pflugscharen machen. - Freiheit, Liebe und Frieden. - Naturschutz, Tierschutz und mehr Menschlichkeit. Ein Ende der Ausbeutung von Mensch und Natur und Tier. - Klima retten! Flüsse, Seen, Meere, Böden, Wälder und Luft retten! - Gewaltlose Ernährung. Kein Leberkäs und keine Weißwürste mehr! Auch keine Insekten! (Es ist schon pervers, wenn Menschen lieber noch Insekten essen würden – als einfach das zu tun, was am allermeisten Sinn ergibt: nämlich mit dem Schlachten Töten aufzuhören und sich gewaltfrei zu ernähren!) D.h. Überhaupt kein Fleisch! Menschen haben kein Recht Blut zu vergießen! Sowohl aus ökologischen Gründen als auch aus Gründen des Tierschutzes braucht es eine fleischfreie Ernährung. - Eine gerechte Verteilung der materiellen und immateriellen Ressourcen. - Teilhabegerechtigkeit. Bildungsgerechtigkeit. Gesamtschulen. - Eine Abkehr vom Leistungs- und Wettbewerbsdenken. Schluss mit der Kälte in unserer Gesellschaft! Liebe statt Geld! Menschen sollen die Arbeit tun, die sie aus Liebe tun und nicht weil existentielle Zwänge sie dahin bringen, Dinge zu tun, die sie in Freiheit und Liebe niemals tun würden. Es sollen die das Brot backen, die es aus Liebe tun und die weben und nähen, die es aus Liebe tun. Keine Ärztin und kein Krankenpfleger, die ihre Arbeit aus Berufung tun, werden aufhören zu arbeiten, wenn es dafür kein Geld mehr gibt. Wer seinen Beruf aus Liebe tut, wird immer in ihm arbeiten. Und ich bin überzeugt davon, dass keiner verhungern und verdursten wird, weil es genügend Menschen gibt, die das Brot in Liebe backen, Menschen in Liebe helfen usw. Der Großteil der weltweit geleisteten Arbeit wird ohnehin nicht für Geld getan und die meiste dieser Arbeit leisten Frauen. - Bedrohte Kulturen retten. Indigenen Völkern helfen und sie befreien von der Bedrohung durch Konzerne, die z. B. Regenwälder abholzen für Öl und Profit. - Lobbyismus abschaffen. Herrschaftsfreien Diskurs und echte Demokratie einführen: Basisdemokratie und direkte Demokratie. - Klassenunterschiede abschaffen! Alle Menschen sind gleich! - Geld abschaffen, dann braucht es auch keine Ökonomie mehr! - Städteplanung und Architektur: Keine Melting Pots! Keine städteplanerische Klassengesellschaft! Alle Menschen sind gleich und es darf keine Klassenunterschiede geben, die sich in Wohnvierteln widerspiegeln. Kinder dürfen nicht in der Perspektivlosigkeit groß werden! Alle Kinder gehen auf die gleichen Schulen und wohnen mit ihren Eltern in Städten und Dörfern frei von Klassenunterschieden. Menschen begegnen Menschen und sind sich Nachbarn/innen und Freunden/innen. - Kultur: Bitterfelder Wege gehen! Kulturelle Teilhabemöglichkeiten eröffnen. - Interreligiösen Dialog, interkulturellen Dialog und eine Kultur der Begegnung, des voneinander Lernens und des Miteinanders fördern. …Liebe Mutti – ich wollte auch noch sagen, ich weiß, dass Eltern oft schwer loslassen können, aber die Bürger/innen dieses Landes müssen sich unter der bevormundenden, militanten und undemokratischen C-Politik der vergangenen Jahre in etwa so vorkommen – wie bei dem einen Kinofilm von Helke Schneider, bei dem er als Erwachsener noch von seinem Papa in den Kindersitz gezwängt wird und das Schild Arztsohn umgehängt bekommt – Arztsohn - nicht etwa, weil sein Papi ein so großartiger Arzt wäre, sondern weil der Sohn Medizin studiert hat und praktizierender Arzt ist und der Papi nicht wahrhaben will, dass der Bub kein Baby mehr ist. Die Bürger/innen sind nicht unmündig, sondern werden wie Unmündige behandelt. Liebe Mutti und liebe C-Sippe, wenn es Ihnen mit den abendländisch-christlichen Werten ernst ist, wäre es nett, liebe rote Christdemokratin, wenn Sie sich auch zur Aufklärung bekennen könnten und Menschen nicht länger unmündig in Scheindemokratien halten würden und ab heute, bitte das tun würden – was Aufklärung will: die Mündigkeit der Bürger/innen anerkennen, außerdem aufhören würden im Namen der Scheindemokratie Kriege zu führen und Wirtschaftsinteressen der Gier zu befriedigen, und auch heute noch damit beginnen würden, was man von Christen/innen und Demokraten/innen erwarten würde: Verständigungs-, Versöhnungs- und Friedenspolitik. Und C – heißt nicht, dass die C-Partei-Leute selbst Gott-Richter spielen sollen, sondern sollte doch das Bekenntnis zu einem Gott der Liebe beinhalten! C steht für Selbst- und Nächstenliebe und Verzeihen und Versöhnung. Ich glaube an einen Gott der Liebe und Vergebung, ich glaube daran, dass aus Saulus ein Paulus werden kann: Hören Sie auf mit den Kriegen, fangen sie heute noch mit Verständigungsarbeit und Friedensarbeit an und geben Sie den Menschen wirkliche Demokratie! Schöne Grüße auch Daniela Waldmann
Posted on: Sat, 28 Sep 2013 03:24:39 +0000

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