Seit Wochen schreibe ich mir die Finger wund, dass es keinen - TopicsExpress



          

Seit Wochen schreibe ich mir die Finger wund, dass es keinen dümmeren Spruch gibt, als "Nie wieder Krieg" - zumindest solange mit Waffen Vermögen zu verdienen sind. Damit habe ich – bis heute zumindest – noch keine(n) Kollegen/in hinter dem Ofen hervorgelockt, wurde statt dessen auf vielen Portalen – zumeist den christlich orientierten – geradezu regelrecht verbissen. Beim Angelusgebet vom 08. September nun wich Papst Franziskus von seinem Redetext ab und propagierte exakt dies. Auch wenn er keine Quellenangabe machte und ich auch nicht wirklich davon ausgehe, dass er es von mir hat, sollte es uns dennoch zum Nachdenken bewegen, denn auch wenn man die Wahrheit nirgends hören will, bahnt sie sich dennoch ihren Weg. Dazu wurde mir – zumindest indirekt passend – aus meinem Umfeld eine Überlegung bzgl. Nordkorea zugänglich, welche ich gerne publik mache: alle Abhandlungen/Artikel/Beiträge/Kommentare in den diversen Medien weisen nur in eine Richtung: Nordkorea droht und der Westen erhofft sich durch China Hilfe bzw. Zähmung des renitenten Nachbarn/Freundes. Ist der Bruder Chinas jedoch nicht schon zu weit gegangen, um noch aus eigener Entscheidungskraft und ohne Gesichtsverlust aus dem Ganzen wieder kommen zu können Nirgends jedoch ist von der Möglichkeit einer anderen Sichtweise Etwas zu erfahren. Könnte es nicht auch so sein, dass die atomare Bedrohung durch Nordkorea von China selbst initiiert wird, um dann, wenn dem Westen genug Schweiß auf der Stirne steht, als Retter sich wirksam in Szene setzen zu können? Dies, um dann als “Belohnung“ den Streit um die diversen umstrittenen Inseln vor lauter Dankbarkeit des Westens für das Frieden erhaltende Einwirken auf Nordkorea zu seinen Gunsten entschieden zu bekommen? China hätte somit sein Ziel die umstrittenen Inseln ohne unkontrollierbare, sich verschärfender Spannungen im Verhältnis zur USA obendrein noch gekränzt mit der Frieden stiftenden Aura erreicht. Natürlich hänge ich dazu an, was Sie von mir bereits kennen, und dennoch nicht oft genug ins Bewusstsein gerufen werden kann: mit jährlich € 200 Mio. werden die Kosten veranschlagt, mit welchen die Piratenabwehr vor Somalia zu Buche schlägt, die ja schon einen Bundespräsidenten der dazu die Wahrheit sagte zum Rücktritt führte. Setzt man dazu in Relation, dass bsw. die Errichtung eines Brunnen mit € 500.- veranschlagt wird, lässt sich sehr schnell erkennen, welche Interessen am Horn wirklich den Ausschlag geben und mit wie viel weniger Aufwand und echter Humanität der Bevölkerung vor Ort zu einem minimalen Lebensstandard zu verhelfen wäre, anstelle die Großindustrie vor deren Angriffen beim Kampf ums nackte Überleben vermeintlich schützen zu müssen. Fazit: statt Appellen wie: “Nie wieder Krieg“ kann nur eine weltweite Ächtung der Waffen zum Ziel führen. Solange mit ihrer Produktion jedoch Unsummen verdient werden, bleiben alle Pazifistenträume leider noch Träume. Sowie der Hinweis auf: myheimat.de/kaufbeuren/kultur/das-wachruetteln-des-orienthelfer-e-v-d2502370.html
Posted on: Wed, 11 Sep 2013 10:12:06 +0000

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