Typische US-amerikanische (Celebrity-)Arroganz! Wenn man das so - TopicsExpress



          

Typische US-amerikanische (Celebrity-)Arroganz! Wenn man das so liest, sehe ich keine einzige rassistisch belegabare Verhaltensweise - höchstens eine soziale Missinterpretation. Der Rassismus ist - soweit wie geschildert - völlig subjektiv hineininterpretiert. Wer sagt denn, dass diese Dame, so wie üblich in den USA, nicht in zerissener Jeans, T-Shirt und Turnschuhen in diesem Laden aufgekreuzt ist? Klar, es wäre ungeschickt von der Verkäuferin aufgrund des Äusseren, also der Kleidung, auf die Kaufkraft zu schliessen, aber bei uns läuft eine gestandene Dame öffentlich nicht derart unzivilisiert herum. Ich bin mir sicher, wenn diese Selbstdarstellungskönigin sich als kaufkräftige Person zu erkennen gegeben hätte, wäre der Verkäuferin dieses Missgeschick bestimmt nicht passiert. - Nur eine Spekulation von mir, einverstanden, aber angesichts dessen, dass sich US-Amerikaner gerne kaum für die Gepflogenheiten in anderen Kulturen interessieren, sondern im Gegenteil erwarten, dass was bei ihnen zu Hause gilt, kulturimperalistisch-unlogisch impliziert auch woanders gelten muss, kann ich mir diesen Kulturclash, aber bestimmt nicht rassistischer Art, sogar sehr plastisch vorstellen. So ist aber der hier, bei US-Amerikanern oft zu beobachtende, sobald sie sich ausserhalb ihres Landes bewegen, gerne von ihnen bei geringsten und oft nichtigen Vorfällen schnell falsch umgedeutete und unterstellte Rassismus, genauso ein frei hinein interpretierter und darum kaum haltbarer Vorwurf, der womöglich vor allem das schwer angeschlagene Ego einer für einmal nicht bauchgepinselten, weil nicht erkannten und darum höchst beleidigten Egomanin verdecken soll. - Wer weiss, vielleicht war das so. Aber das würde sie bestimmt nicht erzählen, geschweige denn, dass sie fähig wäre, dies selbst so wahrzunehmen. Eigentlich ein prototypisches Bild einer US-Amerikanerin. Darauf hin deutet ja vor allem auch die für mich viel mehr stossende Verhaltensweise einer überreichen, dauernd öffentlich speichelgeleckten Person, welche ihre kleinen privaten unangenehmen Erlebnisse in aller Öffentlichkeit beweint, wie eine verzogene Göre, die flennend zu ihrer Mutter rennt und mit den Fingern auf denjenigen zeigt, der ausnahmsweise ihre ansonsten gewohnte soziale Vormachtsstellung für einmal nicht akzeptiert und sie unverblümt so behandelt, wie es ihr zusteht: Eine verzogene, vorlaute und freche Göre weist man erzieherisch sinnvollerweise klar in ihre Schranken. Das spricht doch im Gegenteil für ein sogar viel egalitäreres Verhalten seites der Verkäuferin, als man durch fehlgeleitete Rassismusvorwürfe, staatlich aufgedrückte "affirmative actions", die der Realität auf den Strassen und in den Köpfen der Massen in den USA aber deutlich widersprechen, medial und schulmeisterlich verordnete "political correctness"-Moralfinger und andere sektiererische Gesellschaftsverunstaltungen je erreichen könnte. - Erzieherische wertvolle und vor allem nachhaltige Aufklärung sieht ganz bestimmt anders aus. Jedenfalls finde ich nicht im Geringsten, dass Celebrities, äh ... pardon, verzogene Gören vorzügig behandelt werden sollten, im Gegenteil! Und wenn deswegen weniger US-Amerikaner in die Schweiz kommen, wäre mir dies bestimmt nicht unlieb. tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Oprah-erlebte-in-Zuerich-rassistischen-Vorfall/story/13261119
Posted on: Thu, 08 Aug 2013 21:07:11 +0000

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