Und du wirst es doch tun Kapitel 18 - Final Fantasy FanFiktion P18 - TopicsExpress



          

Und du wirst es doch tun Kapitel 18 - Final Fantasy FanFiktion P18 Yaoi Kadaj ist der Sohn von Sephiroth und dieser hat vor ihn zu verheiraten. Kadaj will aber nicht und so brummt ihm Sephiroth den oder die Erste auf, die am nächsten Tag das Haus betritt. Dass dies kein Geringerer als der Turk Reno ist, ahnt Kadaj nicht, ebenso wenig, dass dieser sich bitterböse gegen seinen Vater auflehnen wird. Eine impulsive Mischung aus `Der Froschkönig, König Drosselbart, Rapunzel` und ein Hauch von `Aschenputtel`. Rufus hörte Reno mit hochgezogener Augenbraue zu, tanzte dabei auch weiter und bekam Tseng seine Blicke somit nicht mit.Ich bin immer noch dein Vorgesetzter, vergiss das nicht! Du magst zwar mit meinem Patenkind verlobt sein, aber das heißt noch lange nicht, dass du dir alles erlauben kannst, war die nächste scharfe Ansage seitens des Blonden. Nun konnte der Rotschopf gar nicht anders und begann Rufus auf den Kopf zu tätscheln. Sicher doch Sir, das ist mir klar, aber ein wenig scherzen mit dem Patenonkel wird man doch wohl dürfen?, fragte er und nahm auch seine Hand zurück. Außerdem war es a auch nur ein Test, grinste er und zog sich zurück, hörte auf zu tanzen und sah sein Chef freundlich an, verbeugte sich als kleine Entschuldigung. Als Reno die Frechheit besaß seinen Kopf zu tätscheln, entglitten dem Blonden sämtliche Gesichtszüge, auch als dieser von einem Test sprach.Reno ... das gibt Rache. Du wirst Punkt sechs Uhr morgen in der Früh antraben und wage es ja nicht zu spät zu kommen, auf die Entschuldigung achtete er nun nicht mehr, rauschte stattdessen an ihm vorbei. Leicht lächelte er und schaute dem rasenden Blondchen nach, schluckte kurz und rief ein Sehr wohl, Sir! hinterher. Nun trat auch er von der Tanzfläche, wurde unterwegs von Tseng angehalten und aus geschimpft, wie er es nur wagen konnte, so mit dem Präsidenten umzugehen? Nur die Ruhe, ich hab ihn doch um Erlaubnis gefragt!, grinste er ihn auch noch verlogen an und ging nun zurück zu Kadaj. Hey, Hast gesehen? Körperkontakt gegenüber hat er keine Scheue!, grinste er nun erfreut, dass ihn morgen eine Strafe erwartet. Kadaj sah, wie Reno auf ihn zu kam, wie dieser sich freute und über das ganze Gesicht strahlte. Die Worte machten ihn stutzig, auch das Tseng ihn angeraunzt hatte, immerhin hatte er ein wachsames Auge.Hmmm~ sehr seltsam das Rufus, das mitgemacht hat, runzelte er deswegen auch leicht mit der Stirn. Rasch legte er einen Arm um Kadajs Schultern und grinste schon wieder breit. Och was denn? Wieso denn nicht? Er hat mich immerhin gern und ich ihn und nun sind wir bald fast verwandt! Und was wollen wir nun machen? Noch irgendjemand mit Geheimnissen und Ängsten?, fragte er lächelnd. Dies hat ihn doch tatsächlich Spaß gemacht, doch nun trat seine Langeweile wieder ein und so wollte er nun wieder Abwechslung, irgendetwas- irgendwie unternehmen. Skeptisch blickte Kadaj sein Gegenüber weiterhin an, spürte die Hand auf seiner Schulter und lächelte sanft.Er ist nur mein Pate, mehr nicht und einen so guten Draht habe ich auch nicht zu ihm. Ich sehe ihn ja auch kaum, seufzte er leise hörte dann aber das Reno sich scheinbar wieder langweilte und nach was Neuem suchte.Warst du schon mal in Hojos Labor? Da ist echt gruselig, schüttelte er sich leicht, sah Reno aber gespannt an. Hm?, schaute er ihn fragend an und überlegte kurz. Was heißt gruselig, ich bin ein Turk, was soll ich da an einem Labor gruselig finden?, fragte er sich und lächelte scheinheilig. Nein, da war ich noch nicht drinnen, können wir da nun hin?, fragte er gleich drängelnd nach, obwohl ihm das eigentlich nicht so interessiert, aber es war immerhin noch besser als auf dieser öden Party, zu hocken. Du willst da wirklich rein? Öhm ... naja, da liegt so ’n Kopf rum und der ist in ‘nem Glasreaktor, das ist eklig, schüttelte sich Kadaj noch einmal, versuchte sich nun sogar zu drücken. Blöde Idee, auf so was kann auch nur ich kommen, schimpfte er mit sich selber, sah Reno dann aber wieder lächelnd an.Können wir nicht auf den Schießplatz gehen und rumballern?, schlug er vor. Und schon hatte er eine neue Beschäftigung, er wusste nun, wie er Kadaj noch ärgern konnte. Boah echt? Das muss ich sehen! Komm schon, erst vorschlagen und dann kneifen, zählt nicht! Du bist ein Spross des Generals, da kannst du nicht feige den Schwanz einziehen!, zog er ihn weiter auf und bedrängte ihn somit mehr. Musterte ihn kurz ernst von oben nach unten und grinste so breit, wie er konnte. Stimmt ja, du hast keinen, also kannst auch keinen einziehen ... Kadaj wurde blass-sehr blass, suchte in Gedanken schon den Fluchtweg.Ich will da aber nicht hin, wiederholte er sich deshalb noch einmal, verschränkte die Arme vor der Brust und wurde dann aber rot im Gesicht. Rot vor Wut, weil es Reno wagte, ihn aufzuziehen.So, so, ich hab also keinen Schwanz, ja? Na dann frag ich mich, was ich dir erst vor kurzen in deinen Arsch geschoben habe?, hätte er fast durch den gesamten Saal gebrüllt, so stinkig war er. Darauf zuckte er nur mit den Schultern. Weiß nicht, hab ich ja nicht gesehen, immerhin hast du mich ja von hinten genommen.“Als er das Wort genommen aussprach, machte er die Anführungsstriche mit der Hand deutlich und lächelte, schob ihn raus aus dem Saal. Nun komm schon, ich will da jetzt hin, du hast mich drauf heißgemacht, und da ich da nicht alleine hinfinde, musst du mich schon hinbringen!, ging er ihm weiter auf die Nerven, strich mit seiner Hand hinab von Kadaj Brust zu dessen Schritt, nur um kurz zu tasten. Hmmm, naja, scheint ja etwas vorhanden zu sein“, zog er ihn weiter auf und grinst er innerlich. Hach ja, wenn es mich nicht gäbe, dann müsste sich niemand mehr aufregen, stellte er fest und musste deswegen auch leise auflachen. Kadaj wurde noch blasser, auch als Reno anfing, mit Händen und Füßen zu reden. Scheinbar ließ dieser sich nicht abbringen, schob ihn sogar aus dem Saal.Reno bitteee~, fiepte er laut auf, als dieser ihm über den Schritt strich und sich kurz antastete. Irgendwie war ihm das nun peinlich, er glich einer Tomate und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Also gibst du es zu, mir etwas anderes in den Arsch geschoben zu haben?, beugte er sich von hinten nach vorne zu ihm und sah ihn spielend entsetzt an. Dann hast du meine Gefühle nur manipuliert und mich glauben lassen, dass ich es mit Männern treibe?, stachelte er weiter und sah sich um. So, raus mit der Sprache, wo befindet sich dieses Labor?, sprach er nun in einem ernsten Ton. Sicher, ich hab dir eine dicke Zucchini hinten rein-geschoben, witzelte Kadaj mit ernster Miene, sah Reno dementsprechend auch an. Innerlich jedoch lachte er sich jedoch einen Ast ab, doch verging auch das recht schnell. Spätestens als Reno aber ernst wurde, ihn fast schon an-fuhr, verging ihm das Lachen.U-unten im Keller ... da ist es, kam es stockend über seine leicht bebenden Lippen. Nun grinste der Rothaarige wieder vergnügt, nahm seinen Lover bei der Hand und zog ihn Richtung Treppen abwärts. Die hatte er immerhin schon mal gefunden gehabt und sich auch gut eingeprägt, wo diese sich befanden. So, den Rest musst du führen, zischte er leise und schob ihn nach vorne, legte seinen Kopf auf dessen Schulter und packte mit beiden Händen dessen Arsch kräftig. Immerhin hast du ja einen Hintern. hauchte er ihm zart ins Ohr und schob ihn weiter nach vorne. Nur widerwillig ließ sich Kadaj nun bei der Hand nehmen, sich zur Treppe führen und hinunter. Er hatte ein ganz mulmiges Gefühl, sein Herz schlug wie wild, und dass er Reno nun auch noch führen sollte und dieser ihn in den Po kniff, machte die Sache nicht besser.Ich hab keinen Arsch, das ist eine Pellkartoffel, spottete er leise, schritt weiter durch die dunklen Gänge und sah sich ab und an um. Darauf musste Reno lachen, ach, wie süß sein kleiner Hase doch war. So nennt man das also?, fragte er neugierig nach und grapsche ihn jetzt doch tatsächlich in die Hose, nur um den nackten Arsch berühren zu können. Hmmm ...Ja, da fehlt definitiv die Strafe ...“, lachte er leise und schaute sich ebenfalls um. Doch er nahm die Hand wieder heraus und schritt unbemerkt langsamer, sodass der Abstand zwischen ihnen größer wurde. Er hatte vor sein Häschen zu erschrecken. Wieder grapschte Reno ihm an den Hintern, diesmal sogar an den Planken und wieder zuckte Kadaj zusammen, versuchte sich zu seinem Verlobten umzudrehen.Kannst du mal die Finger von meinem Popo lassen?, fragte er genervt, schritt dann aber schon weiter und merkte durch seine Wut nicht, wie Reno schon vorausgegangen war. Sicher doch ...“, smilte er ihn an und lächelte immer mehr, bis er sich schließlich versteckte.“Sag mal Hasi...“, erklang dann irgendwoher seine Stimme in einem ernsten Tonfall. Hast du wirklich solch eine Angst hier runter zu kommen? Kadaj zuckte zusammen, hörte Renos Stimme zwar, aber konnte ihn weder neben sich noch vor sich sehen.Reno was soll das denn? Komm wieder her und hör auf mir Angst zu machen, zickte der Silber-haarige laut, sah sich dabei in den dunklen Gängen um und drückte sich an die Wand hinter sich. Reno konnte ihn gut sehen, trotz, dass es relativ dunkel war, doch für Reno war dies kein Problem. Mit mal leuchten zwei Augen auf in der Dunkelheit und Reno griff von der Seite nach Kadajs Schulter und zog ihn rasch in seine Arme.Ich mach dir doch keine Angst!, lachte er dabei und hielt ihn gut fest. Ich wollte dich nur ein bisschen ärgern ..., hauchte er ihm ins Ohr und fing schon wieder an ihm am Po zufassen, ihn von da aus an sich zu drücken.“Ich habe gerade Lust auf dich, den ganzen Tag reiße ich mich schon zusammen ..., hauchte er und küsste ihn sehnsüchtig. Kadaj fiepte erschrocken auf, als er so ganz plötzlich an der Schulter gefasst und in zwei starke Arme gezogen wurde. Sein Herz hätte vor lauter Schreck fast ausgesetzt und nun war er leicht sauer auf sein Gegenüber, welcher auch noch die Frechheit besaß ihn, anzugrinsen.Sag mal spinnst du! Ich hab mich fast zu Tode erschrocken, machte er seinem Ärger erst mal Luft, ehe er sich langsam wieder beruhigte und die Hände an seinem Hintern spürte. Wieder zuckte er auf, sah Reno ernst an.Erst mich zu Tode erschrecken und dann auch noch anfangen zu grapschen, schüttelte er seinen Kopf, schmiegte sich aber an den Rothaarigen an und lauschte dessen aufgeregtem Herzschlag. Den sehnsüchtigen Kuss erwiderte er dann aber dennoch gerne, schlang beide Arme um seinen Liebsten und naschte von dessen Lippen. Na, ich bin doch da, gestorben wärst du nicht, du brauchst keine Angst haben, wenn ich bei dir bin, hauchte er zwischen den Küssen hervor und glitt mit einer Hand unter des Hemd Kadajs an der Brust Seite, um zart über seinen Bauch streicheln zu können. Zeitgleich massierte er ruhig den Po des jüngeren und kostete mehr von dessen Lippen und dessen Atem. Sein Herz klopft auch wie verrückt, aber nach Sehnsucht und Angst zu haben, einen Korb zu bekommen. Die Worte, welche Reno ihm zwischen den vielen Küssen schenkte, beruhigten Kadaj langsam wieder, auch das sanfte streicheln über seinen Bauch, was ihn dazu veranlasste, leise und wohlig zu seufzen. Die massierende Hand an seinem Po ließ ihn wohlig schauern, ließ langsam die wohl-bekannte Hitze in ihm aufsteigen. Das Reno ihn so sehnsüchtig küsste, erfüllte ihm mit Stolz, ließ ihn erneut schaudern und leicht zittern vor Erregung- nicht der Angst wegen. Hingebungsvoll kostete er weiter von den sinnlich-weichen Lippen seines Gegenübers, streichelte ihm dabei sanft über den Rücken. Auch Reno seufzte wohlig auf, keuchte schon fast mehr. Er genoss es ebenso, ihn so berühren zu dürfen, so berührt zu werden von ihm. Zart strich er mit der Zunge über dessen Lippen, knöpfte mit den Händen nun langsam sein Hemd auf und strich mit den Lippen hinab zum Hals, dem Schlüsselbein und ganz sicher aber behutsam zur Brust. Seine Hände arbeiten sich noch weiter vor, wagten es die Hose zu öffnen, während seine Lippen sich auf den Weg zum Bauch und Bauchnabel machten. Das alles machte er ganz zart und behutsam und doch ein klein wenig fordernd. Renos aufkeuchen verursachte bei Kadaj eine regelrechte Gänsehaut, seine Nackenhärchen stellten sich darunter auf und ließen ihn abermals vor Wonne erzittern. Der frechen und vorwitzigen Zunge an seinen Lippen, gab er gerne Einlass, ließ den Rothaarigen gewähren und ihn leise keuchen. Die späteren Hände und Lippen an Hals, Bauch und Nabel, ließen ihn erneut leise keuchen, er lehnte sich deshalb gegen die Wand hinter sich, gab sich der liebkose seines Freundes hin und hielt sich an der rauen und kalten Wand hinter sich fest, um den Halt nicht zu verlieren. Kurz schaute er lächelnd auf und steckte dann musternd die Zunge in den Bauchnabel, während seine Hände den Reißverschluss der Hose öffneten und diese ein Stückchen herab zogen. So gern verwöhnte er ihm und doch ist und bleibt er der festen Überzeugung, kein Schwuler Turk zu sein. Er betrachtete Kadaj einfach als ein Mädchen. Nun glitt er mit seinem Mund auch weiter, lässt vom Bauch ab und biss lieber leicht in die Haut, bevor er die Shorts herab zog und die Männlichkeit betrachtete. Na, da scheint einer mit mal keine Angst mehr zu haben, lachte er leise auf und nahm die Länge fürsorglich in den Mund, fing an zu lutschen und zu saugen. Jede Handlung seitens Reno wurde von Kadaj fast schon neugierig beäugt und nahezu verfolgt. Sein Reißverschluss wurde geöffnet, die Hose runter gestreift und in seine Haut leicht gebissen, was den Silber-haarigen nun doch die Augen schließen und leise keuchen ließ. Das Reno ihn erst mal eingehend betrachten musste, missfiel Kadaj, auch die erneut neckenden Worte, sodass er wieder die Augen aufschlug und scheu nach unten schaute. Reno, mach dich nicht lustig über mich, murrte er, stöhnte aber im nächsten Moment leise auf, als dieser vollends die gesamte Länge in seinem feucht-warmen Rachen aufnahm. Darauf grinste er, ließ wieder von ihm ab, um sprechen zu können, und sah dabei hoch. Aber das mache ich doch gar nicht, ich habe nur etwas festgestellt ..., meinte er leise und hauchte an die Länge.“Ich meinte es nur lieb ..., und fing mit der Zunge an, an ihm zu streichen. Kadaj sah skeptisch an sich runter, runter zu Reno und runzelte die Stirn.Dann sei jetzt mal lieb und zeig mir, wie lieb du sein kannst, grinste er leicht, schloss aber wieder ergebend die Augen und gab sich Renos streichelnder Zunge hin, welche sündig über seinen Schaft strich und ihm die Sinne vernebelte. Als er die Worte des Silber-haarigen hörte, schaute er erneut auf, nahm seine Zunge zurück in den Mund und sah ihn ernsthaft und auch leicht böse an. Ich bin lieb, wenn ich es sein will!, fauchte er leise ihn an. Es kam ihn vor, als hätte Kadaj ihn einen Befehl gegeben und das konnte der Rothaarige partout nicht ab. So griff er kurz grob nach der Männlichkeit, ehe dann wieder zart und auch etwas entschuldigend mit der Zunge drüber strich. Immer wieder tat er dies, nahm ihn dann doch wieder in den Mund und verwöhnte ihn. Ja schon gut, versuchte Kadaj den Rothaarigen zu besänftigen, kraulte ihm lieb den Nacken und schloss erneut seufzend die Augen. Erregt keuchte er leise auf, spürte, wie sein Glied komplett umfasst wurde und wie Reno sanft über die Spitze leckte. Dieses Lecken raubte ihn wirklich die Sinne und er stöhnte jedes Mal ungehalten auf, wenn er spürte, dass er seine Erregung wieder besonders flink mit der Zunge verwöhnte. Das Gefühl der Hitze breitete sich immer weiter aus, durchströmte seine Venen, überrollte ihn in immer kürzer werdenden Abständen. „Hmmm ... jaaaa~ …. Genauso ... haaa~ ... Reno~ ...“ keuchte er, warf dabei den Kopf etwas zurück und suchte nach diesem nach dessen Blick. Reno beruhigte sich, war dennoch angepisst. Doch ließ er es nicht an ihm aus. Nun lächelte er sogar ein wenig, als der andere seinen Namen stöhnte und strich erneut über die Spitze. Nun war er auch so frei, an seiner Spitze zu knabbern. Kadaj hörte bald alle Engel singen, vergaß, wo er war, beinahe wer er war, so riss ihn Reno von den Füßen, trieb ihn in ins Dunkle, wo nur ein glimmendes Etwas von ihm zurückblieb. Fühlen ... nur noch diese Lust empfinden. Keuchend wandte er sich immer mehr, immer kürzer wurden die Abstände, in welchen diese Wellen, heißer als Lava, durch seinen Körper jagten. Nur zu gern verwöhnte er ihn weiter so, begann mit den Händen zu streicheln, über Oberschenkeln und auch dem Po. Zart knetete er diesen durch. Mit dem Mund noch immer an der Vorderseite saugte er weiter zärtlich und mehr fordernd. Will ihn schaffen, will ihm beweisen, was Reno an ihm findet und was dieser an ihm hat. So zärtlich hat er noch nicht mal eine Frau berührt. Kadajs keuchen verwandelte sich langsam in ein Stöhnen, genoss Renos Zärtlichkeiten, spürte, wie dieser ihn sanft aber auch fordernd an seinem Po und an seiner Vorderseite verwöhnte. Immer wieder legte er den Kopf in den Nacken, genoss das Kribbeln in seinen Lenden, die neckende Zunge des Rothaarigen und wie dessen Mund immer wieder tief sein Glied in sich aufnahm. Seine Augen geschlossen, leckte er tüchtig weiter, ließ sich nicht mehr aufhalten und ist drauf und dran seinen Liebsten zur Ekstase zu bringen. Zart massierte er weiter mit den Händen, nahm einen nun zur Vorderseite an den Hoden, um diese mit zu kneten. Immer lauter stöhnte und keuchte Kadaj, spürte Reno seine Zunge auf seiner Spitze, und als er es fühlte, war es bereits zu spät. Wie ein schwerer Orkan, wie ein Tornado ... wie alle Stürme dieser Erde zusammen, zog sich sein Orgasmus innerhalb von Sekunden durch den Körper und hielt und hielt und hielt. Heiß und hart spitzte sein Samen in den Mund des Rothaarigen und noch immer hatte er das Gefühl, tief zu fallen. Kurz grinste er noch, als er dieses Stöhnen und dieses Keuchen kurz vor dem Sturm hören konnte. Darauf bereitete er sich auch vor und schluckte dann das gesamte Sperma des Silber-haarigen. Ein bisschen saugte er noch an dessen Glied, um wirklich die komplette Flüssigkeit zu schlucken. Erst jetzt ließ er wieder von ihm ab, packte ihn wieder ein und machte sogar die Hose wieder zu. Dann stellte er sich wieder hin, strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte. Na, die Feier schien doch etwas Gutes und Aufregendes zu haben ..., flüsterte er leise und legte seinen Kopf wieder auf dessen Schulter ab, nur um seine Nähe und seine Wärme spüren zu können. Schwer atmend lehnte Kadaj an der Wand, fühlte sich wie benebelt und bekam nur noch am Rande mit, wie man seine Hosen verschloss und Reno langsam zu ihm hoch-kam und leise sprach. Langsam öffnete der Silber-haarige seine Augen, sah direkt in die seines Gegenübers und erwiderte dessen Lächeln.Hmmm~ das hatte sie und wird sie wohl auch noch haben, grinste Kadaj etwas schief, kuschelte sich kurz an Reno an und seufzte leise auf. Ein sanftes Lächeln zauberte sein Partner mit dessen Lächeln in seinem Gesicht und ruhig hörte er dessen Worte zu. Wieso wird sie noch haben?, fragte er leise flüsternd in dessen Ohr und fing an, zart und vorsichtig mit den Nackenhaaren des Jüngeren zu spielen. Kadaj lächelte Reno weiterhin an, packte ihn sanft am Kragen und zog ihn nahe an sich, genau vor seine Lippen und das Gesicht.Nun ja, weil ich noch nicht müde bin und große Lust hätte eine ganz kleine, intime Zweierparty zu feiern, hauchte er dem Rothaarigen verführerisch zu, stahl sich einen Kuss und grinste frech gegen seine Lippen. So nah an seinem Gesicht, blickte er ihm nur in den Augen grau-blauen Augen, die anscheint zu leuchten begannen. Dessen Worte hörte er zu, lächelte und ließ sich einen Kuss berauben. Dennoch konnte er nicht anders, als ihn zu ärgern. Hmmm ...Wenn ich ehrlich bin, hab ich dazu noch nicht so die Lust. Erst mal will ich nun das Labor sehen, deswegen sind wir doch hier!, fing er damit gleich wieder an und ging zwei, drei Schritte von ihm weg, zog ihn aber an dessen an, die er mit seiner eigenen hielt, mit. Und dann haben wir noch unsere Freunde und Feinde da oben, die müssen wir auch noch beschäftigen!, meinte er weiter und grinste innerlich schon. Wie wird sein kleiner wohl darauf reagieren? Abwartend und völlig ruhig blickte Kadaj in Renos Augen, lächelte diesem immer wieder lieb zu, doch schwand dieses schnell, da sein Liebster beschlossen hatte, noch hier unten zu verweilen. Das Reno sich dann auch noch entfernte, scheinbar schon vorlief, ärgerte Kadaj dermaßen, dass er keine Lust hatte, dem Rothaarigen zu folgen.Tzz~ meine Freunde kann ich auch später noch beobachten, gab er deshalb patzig von sich, blieb weiterhin stehen und verschränkte nun die Arme vor der Brust, hatte die Nase voll vom Keller und Hojos Laboren. Innerlich wurde sein Grinsen immer breiter, wie süß sein Partner doch ist. So drehte er sich um und sah ihn auf fordernd an. Na, zeigst du mir nun das Labor?, fragte der Rothaarige fordernd und zog eine seiner Augenbrauen hoch. Nun, komm mein Hasi!, lächelte er ihn wieder an und trat die Schritte wieder auf diesen zu, sodass er wieder dicht vor ihm stand. Bist du mir nun böse? fragte er ihn und sah ihn dabei ganz unschuldig an. Immer noch stand Kadaj an Ort und Stelle, hatte nicht vor diese zu verlassen, auch nicht als Reno ihn scharfsinnig ansah und auf ihn zu-trat.Schau es dir halt alleine an, da vorne die erste Tür links ist es“, schnaubte er leise vor sich hin, kratzte sich uninteressiert über den Ellbogen und sah erst dann den Rothaarigen an.Ich bin kein Hasi und ja, ich bin böse“, beantwortete Kadaj Renos letztere Frage und machte auf dem Absatz kehrt, wollte nur noch aus dem Keller raus und weg von hier. Verblüfft, dass er doch schon so nah an dem Labor war. Dennoch interessierte er sich für Kadaj nun mehr und hielt diesen doch lieber schnell am Handgelenk fest und schlang seine Arme von hinten um den Jüngeren. Ich ärgere dich gerne, wenn du so böse bist, siehst du einfach zu geil aus, hauchte er ihm ins Ohr und ging mit ihm mit. Was hast du denn jetzt vor, wenn ich da ins Labor gehe?, fragte er gleich hauchend weiter. Kadaj spürte, wie er am Handgelenk festgehalten wurde, wie Reno ihn sanft von hinten umarmte, ihm dabei leise in Ohr hauchte und ihm so einen Schauer über den Rücken jagte.Übertreibe es ja nicht mit dem, ärgern, ich kann wirklich verdammt böse werden und dann versteh ich auch keinen Spaß mehr, knötterte Kadaj leise zurück, drehte sich dann schwungvoll um und sah Reno sanft in die Augen.Wer weiß, wer weiß ...Vielleicht finden wir ja ein paar interessante und lustige Medikamente, die wir Yazoo unter-jubeln könnten, grinste er nun wirklich gemein, fasste den Rothaarigen bei der Hand und zog ihn sanft hinter sich her und direkt zu Hojos Labor. Entschuldigend grinste er ihn an und fing dann auch an zu lachen, aber flüchtig. Okay, okay, aber ich glaub damit kommt ich klar, dein Vater ist auch oft stinkig auf mich, meinte Reno nur dazu und ließ sich dann mitziehen. Boah, jetzt bist aber echt böse, der arme Yazoo, wieso gerade er und nicht Loz? fragte er und schaute ins Labor hinein. Leuchtende Flüssigkeiten ...Mehrere Versuchstiere ... Pläne..Alles Mögliche gab’s hier. Mein Vater ist auf jeden stinkig, erwiderte Kadaj trocken, öffnete die Tür zum Labor und trat langsam ein. Den Lichtschalter suchend blickte er Reno an, lauschte dessen Worten und grinste erneut.Ich will mich rächen für die Nummer mit dem Kuss, dabei sah er sich die vielen bunten Mixturen an und studierte die Etiketten. Aber nicht so sehr wie auf mir, grinste er sich innerlich und dachte an die einzelnen Szenen zurück, die der Rothaarige mit dem General schon hatte. Nummer? Kuss?, fragte er verwirrt und schaute sich ebenfalls um, spielte ein wenig mit den Ratten. Lass lieber die Finger davon, ich bin nicht nur für dich, sondern auch für deinen Bruder zuständig ..., murmelte er und drehte sich zu Kadaj um, damit dieser die ernste Miene und zugleich die Besorgnis erblicken konnte. Kadaj drehte sich mit einer der Mixturen zu Reno um, sah diesen entgeistert an.Na im Boxring! Hast du das schon vergessen?, fragte er sichtlich erstaunt, stellte die Flasche wieder ins Regal zurück und seufzte leise auf. Reno hatte ja recht, er konnte und sollte Yazoo einfach links liegen lassen und Rache war bestimmt nicht das sinnvollste oder das klügste.Dennoch hätte er einen Denkzettel verdient, murrte Kadaj leise auf, besah sich eine Flasche mit lila Inhalt und zog skeptisch die Augenbraue hoch. Das Etikett konnte man leider nicht lesen, dennoch übte der Inhalt auf Kadaj eine gewisse Faszination aus. Eine die ihn dazu veranlasste den Kolben aus der Flasche zu lösen und daran zu riechen. Ach das ... das ist doch bei mir schon Schnee von gestern, da waren wir nicht mal zusammen“, meinte er und war doch erleichtert, dass Kadaj die Flasche wieder zurückstellte. Und was für einen? Willst du ihn dafür halbwegs vergiften?“, fragte er, während er gerade anderweitig schaute. Als er dann zu seinen Kleinen rüber huschte, um ihn zu zeigen, wie zahm die Ratte ist, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Kadaj! Nimm deine Nase da weg!, murrte er und hatte ihn kurze Zeit, halb brutal die Flasche aus der Hand gezerrt. Du weißt doch gar nicht, was das Zeug für eine Wirkung hat!, schimpfte er weiter und verschloss die Flasche wieder. Nur halb zuhörend schnupperte Kadaj noch immer an dem lila Zeug, hörte aber etwas von Vergiften und grinste leicht.Nein, so fies bin ich nicht, etwas Abführmittel sollte reichen um ihn für ein paar nette Stunden aufs Klo zu verbannen“, kicherte er leise vor sich hin, zuckte aber dann kaum merklich zusammen, als Reno plötzlich vor ihm stand und ihn ermahnte, die Phiole zu verschließen und ihm diese, zu entreißen.Reg dich ab, mir geht es gut und ich sehe auch keine rosa Elefanten, kicherte er erneut, da die Dämpfe der lila Flüssigkeit eine ganz besondere Wirkung hatten. Man konnte es auch mit der Wirkung von bunten Pillen vergleichen. Na gut, damit bin ich auch einverstanden ..., meinte er zu dem Abführmittel. Doch nun war er böse auf seinen kleinen Schatz. Nun hör auf dich lustig drüber zu machen, das ist echt nicht witzig, murrte er und stellte die Flasche beiseite, weg von Kadaj. Selber versuchte er noch das Etikett zu lesen, doch auch er konnte es nicht. Das dieser alte Quacksalber, das hat er doch bestimmt mit Absicht gemacht, kein Wunder, wenn wir keine verbesserten Waffen bekommen, dachte er verärgert, setzte die Ratte auf seine Schulter und schob Kadaj raus aus dem Labor. Trotz, dass er oft Albern und ziemlich kindisch ist, so konnte er auch seinen Job ausführen und das mit Ernst. Ist Hojo auch auf der Party?“, fragte er und schob ihn weiter, den dunklen Gang entlang. Hehe ... gut dann das Abführmittel“, lachte Kadaj weiter, konnte sich nicht mal mehr ein-kriegen, als Reno leise anfing zu murren und die Flasche aus seiner Reichweite verbannte. Kadaj besah sich nun leise gillernd die Ratte auf Renos Schulter an, war diese doch plötzlich in seiner Vorstellung riesengroß und zeigte dem Rothaarigen ein paar hübsche Eselsohren.Höhö ... hehe ..., setzte er erneut an, hielt sich den Bauch vor Lachen und ließ sich nur widerwillig durch die Gänge des Kellergewölbes schieben.... Hojo ist auch da ja, schon alleine um Vincent und Omaha hahaha ... hehe im Auge zu behalten, bekam sich Kadaj nun nicht mehr ein und stolperte mehr oder weniger die Treppen rauf. Im Raum der Feier ging der Turk direkt auf Yazoo zu, ihm fiel gerade niemand Besseres ein. Diesen murrte er ebenfalls an. Hier passe mal auf deinen Bruder auf und lass dich nicht provozieren!, meinte er und stellte Kadaj bei ihm ab. Behalte ihn bei dir, lass ihn einmal für keine Sekunde aus den Augen!, sah er ihn scharf an. Dann machte er sich auf den Weg, Hojo zu suchen und fand ihn auch schnell. Hey, Hojo! Ich muss mal mit dir reden!, fuhr er ihn ernst an und bat darum, mit ihm nach draußen zu gehen. Die Ratte, die Reno mitgehen lassen hat, hatte sich unter dessen Haare versteckt. Nur widerwillig ließ sich Kadaj bei Yazoo abstellen, folgte nur noch verwundert Reno mit seinen Blicken und sah diesen schon bei Hojo stehen. Was er zu ihm sagte, hörte er nicht, dafür stand er selbst zu weit entfernt. Hojo sah Reno ernst an, kam aber dessen Bitte nach und folgte ihm schweigend nach draußen, wo er sich umdrehte und diesen fragend anblickte.Was ist denn los Reno, hm? Völlig genervt wandte er sich dann zu Hojo und seufzte erst mal, damit dieser Professor nicht all seine schlechte Laune ab bekam. 1. Solltest du ein Schloss an deiner Tür am Labor anbringen. 2. Würde mich es interessieren, was du da unten in deinem Kabunka herstellst! Dummerweise hat Kadaj an eines deiner Flache geschnuppert, und dass man das Etikett nicht lesen kann, würde es mich sehr interessieren, was es nun ist“, knurrte er nun doch leise und blickte Hojo weiter an. Hojo musste bei Renos Worten leise lachen, hatte so eine leichte Ahnung, um welche Flasche es sich dabei handelte.Es war nicht zufällig diese mit der lila Flüssigkeit? Wenn ja, dann kann ich dich beruhigen. Es ist flüssiges Lachgas, nichts Schlimmes also, grinste Hojo schief und sah Reno nüchtern an. Schief schielte er ihn an, verschränkte die Arme vor der Brust. Dann bin ich wenigstens ein bisschen beruhigt. Dennoch könntest du ein Schloss gebrauchen, wer weiß wer sich an deinen Sachen bedient ..., nörgelte er weiter. Was ist eigentlich mit den neuen Waffen, die ihr oder du produzieren wolltest? zog er nun eine braue hoch. Dennoch war er sehr erleichtert, was man ihn auch ansehen konnte. Immer noch schmunzelnd blickte Hojo sein Gegenüber an, rückte seine Brille zurecht und nickte ihm wegen des Schlosses zu.Ich kümmere mich gleich morgen darum, genauso wie um die versprochenen Waffen. Wir sind damit noch nicht ganz fertig, aber ich werde den anderen dezent auf die Füße treten, nickte er ernst, räusperte sich kurz und sah zu Kadaj, welcher noch immer am Kichern war und es Yazoo mehr als erschwerte auf ihn aufzupassen. Der macht sich über mich lustig, ich schwöre eines Tages ist der Kerl dran, dachte er und nickte ihn zu. Gut. Er folgte dessen Blick und sah dann ebenfalls Kadaj. Es sah schon ein wenig lustig aus, wie sein größerer Bruder versuchte auf ihn auf Zupassen. Doch genug davon, er wandte sich Hojo wieder zu. Wie lange wirkt das Mittel? Wird das jetzt so den ganzen Abend weiter gehen?, fragte er weiter nach. Er blamiert mit seinem Verhalten seine Eltern und auch den Präsidenten. Als wenn er wieder Kind wäre ... war der Rothaarige doch recht verwundert. Hojo reichte Reno ein Fläschchen.Gib ihm das, dann wird er innerhalb von 5 Minuten wieder normal sein“, antwortete er ruhig, drehte sich um und ging dann wieder seines Weges, genau zu Rufus und Sephiroth. Kadaj höre endlich auf zu lachen, das ist ja nicht zum Aushalten, bat Yazoo seinen Bruder schon leicht verzweifelt, doch hörte dieser eben nicht auf und pokte stattdessen den Langhaarigen in die Seite. Skeptisch nahm er das Fläschchen an, und ehe er noch was sagen konnte, ging Hojo wieder zurück. So ging auch Reno zu Yazoo und seufzte. Hey Kadaj, trink das! meinte er ernst und hielt ihm die Flasche hin. Hoffentlich trinkt er es freiwillig, sonst müssen wir Gewalt anwenden, dachte er sich und übermittelte diese Gedanken mit einem ernsten Gesicht und einem Nicken, Yazoo. Trotz, dass diese beiden sich ja nicht leiden können, so haben beide eins gemeinsam: Kadaj und dafür rissen die beiden sich dann doch mal zusammen. Welch ein Wunder? Kadaj drehte sich zu Reno, sah auf die kleine Flasche in seiner Hand und war leicht skeptisch.Was ist da drin?, verlangte er zu wissen, sah zwischen seinem Freund und seinem Bruder hin und her.Sicherlich nur Gutes, versuchte Yazoo zu lächeln, hatte Renos Wink verstanden und hielt den fragenden Kadaj schon mal an beiden Armen fest. So nickte er, als Yazoo dass zu seinem Bruder meinte. Er hat recht, trink es bitte ..., meinte er erneut und öffnete die Flasche bereits. Er trat einen Schritt auf seinen Verlobten zu, kam mit der Flasche seinem Gesicht immer näher. Auch seine freie Hand kam Kadajs Gesicht näher. Mit dieser wollte er das Kinn des Silber-haarigen festhalten und somit auch den Kopf, damit Kadaj auch wirklich den Inhalt der Flasche in sich aufnahm. Kadaj spürte, wie Yazoo ihn festhielt, wie Reno sein Kinn festhielt und beide ihn zwangen, dieses Fläschchen zu leeren. Nur widerwillig öffnete er den Mund, leerte den Inhalt der Flasche und schüttelte sich.Das schmeckt eklig, was war das?, würgte er deshalb leicht hervor und besah sich die beiden nun sehr genau.Etwas das dich nicht mehr Lachen lässt, antwortete Yazoo knapp, ließ Kadaj endlich los und trat einen Schritt zurück. Auch Reno trat zurück, als das Fläschchen entleert wurde und smilte, blieb aber noch ernst. Genau. Außerdem, alles, was an Medizin nicht schmeckt, hilft am besten, meinte er dazu und musterte Kadaj nun gut. Lange lachte dieser nicht mehr, nun hoffte der Rothaarige aber auch, dass dieser Zustand auch so anhielt. Du hast nicht nur dich blamiert, sondern auch deine Familie und den Präsidenten!, begann Reno dann zu predigen und nickte Yazoo dankend zu. Ohne ihn hätte er es wahrscheinlich nicht geschafft. Für Kadaj musste dieser eine recht seltene und merkwürdige Anblick sein. Kadaj sah die beiden noch immer stutzig an, kratzte sich nun am Kopf und seufzte leise auf.Es tut mir leid, ich wollte keinen blamieren, erst recht nicht meine Familie, nuschelte er leise, spürte dabei die Hand von Yazoo auf der Schulter und drehte sich zu seinem Bruder um. Dieser sah ihn milde lächelnd an, versuchte ihn zu beruhigen.Du konntest nicht ahnen, was Hojo da alles in seinem Labor bunkert. Reno verschränkte derweil die Arme vor der Brust und schielte zu den Jungen rüber. Noch immer ist er sehr verärgert und er belauschte die beiden erst mal. Als Yazoo das sagte, ließ der rothaarige einen herablassenden und verärgerten Seufzer seinen freien Lauf und maulte dann auch schon wieder weite. Eben. Eine Dummheit mehr, an der Flasche zu schnuppern!Er hatte doch sehr Angst gehabt, dass Kadaj nun vergiftet sei und man ihm nicht mehr hätten helfen können. Zudem wird dann er auch noch dafür zur Verantwortung gestellt. Immerhin ist es sein Job, auf die Familie und den Präsidenten aufzupassen. Yazoo sah Reno mittlerweile leicht verärgert an, als der seine Arme verschränkte und weiterhin meckerte.Reno meinst du nicht, es ist genug? Du siehst doch, dass sich Kadaj deswegen mehr als schlecht fühlt, ergriff sein Bruder für ihn Partei. Kadaj hingegen wurde immer kleiner, blickte beschämend zu Boden und wollte am liebsten im Erdboden versinken.Streitet euch nicht wegen mir, es ist schon peinlich genug, nuschelte er dann aber doch noch und blickte die beiden bittend dabei an. Ja, soll er sich schlecht fühlen. Lieber so, als mit irgendein zusammengemixtes Zeugs! fuhr er Yazoo an. Ihr beide seid echt noch kleine Kinder!, murrte er weiter und sah Yazoo ernst an. Kadaj, der am liebsten im Erdboden versinken wollte, ignorierte er nun. Spaß haben ist ja okay, aber man kann ja wohl sein Gehirn einschalten und mal ein bisschen überlegen! meinte er weiter verärgert und verengte nun auch seine Augen. Bitte, wenn du ihn in den Schutz nehmen willst, deswegen, dann tu das. Jetzt kann er sich ja bei dir ausheulen und seinen Fehler bereuen. Ich werde gehen!, meinte er und wandte sich von den beiden ab und gesellte sich zu Cloud, Vincent und Elena. Mann!, machte er seinen Ärger und auch seine Angst Dampf. Yazoo rollte mit den Augen, wäre Reno am liebsten an den Hals gesprungen so sauer war er.Leck mich doch, knurrte er deswegen nur, schob Kadaj vor sich her und in Richtung Bar, wo er sich erst einmal einen Drink nahm. Kadaj hingegen stand wie unter Schock, sah vage rüber zu Reno und seufzte leise auf.Ich geh, hab eh keine Lust mehr auf Party, verabschiedete er sich von Yazoo und schlürfte mit gesenktem Kopf die Treppen zu seinem Zimmer rauf. Reno kümmerte sich nicht mehr um die beiden, ließ sich durch Yazoos Aussage nicht provozieren. Hey ihr drei, was macht ihr so? fragte er die Drei, lächelte jedoch schwerfällig. Sollte mich wundern, wenn außer Hojo niemand anderer von diesem Vorfall mit bekommen hat. Wo hast du denn Kadaj gelassen?, wollte Elena gleich mal wissen, sah Reno deswegen mehr als ernst an und besah sich nun ganz genau die Räumlichkeiten. Vincent folgte kurz ihren Blicken, sah dann aber wieder rüber zu Lucrezia und lächelte ihr zu. Cloud rollte nur mit den Augen, wandte sich seinem rothaarigen Freund zu und fuhr sich durch die Haare.Wir lästern etwas über Hojo und dann noch über ein paar andere, grinste Cloud etwas schief. Auf Elenas Frage antwortete Reno nicht, ihm war nicht danach, über Kadaj zu reden. Doch bevor sich Vincent und Lucrezia Elena anschließen, sagte er was dazu. Ich weiß nicht, vielleicht ist er ja bei seinem Bruder ..., versuchte er einigermaßen nicht patzig zu klingen. Lächelnd sah er dann den Blondschopf an. Super, lass mich mal mit machen! Nun sahen alle drei Reno ungläubig an.Du weißt es nicht? Naja ist ja auch egal, winkte Vincent rasch ab, da er schon etwas im Gefühl hatte und dazu lieber nichts sagen wollte. Cloud nickte nur verstehend, blickte dann aber wieder Reno an und grinste erneut.Was willst du? Etwa auch lästern?, fragte er scheinheilig nach und sah unauffällig zu Hojo. Na super, jetzt starrt mich doch nicht so alle an ... wurde sein Ärger immer größer, doch dadurch, dass Cloud nicht so ein Wind machte, legte sich das wieder. Thehehe ...Ich doch nicht..Ich wollte doch nur Informationen austauschen, grinste er nun auch wieder breit und wartet ab, sein Kumpel dazu nun sagte. Cloud lächelte Reno die ganze Zeit über an, ahnte nichts von dessen Ärger und kicherte leise, als Reno anfing, über Hojo zu reden.So, so du tauscht also nur aus, hm?, grinste er belustigt, nahm einen Schluck von seinem Bier und sah sich in dem Saal mit den Augen nach Tifa und den Kindern um. Na, was denkst du denn?, grinste er wieder und bemerkte, dass Cloud sich umschaute. Suchst du Tifa? fragte er ihn leise, aber lächelnd. Ich hab sie mit den Kids vorhin noch draußen gesehen ..., meinte er dazu.“Also, ich kann euch sagen, dass Hojo sein Team in den Arsch treten will, damit wir mal unsere versprochene Ausrüstungen bekommen ...“, grinste er nun schon wieder. Cloud sah Reno nickend an, schließlich suchte er sie wirklich, fand sie aber nicht und war nun dankbar für Renos Worte.Ich sehe gleich mal nach ihr, murmelte er leise, grinste dann aber wieder und stellte sich Hojo fluchend und mit erhobenen Beinen vor, wie er versuchte, seine Leute in den Hintern zu treten. Laut musste der Blonde deswegen auch lachen, schüttelte sich kurz.Hehe ... das würde ich gerne sehen, achte er hell weiter. Reno nickte seinem Kumpel zu. Das kam recht selten vor, dass der Blonde laut anfing zu lachen, dass der überhaupt lachte. So lachte Reno leise mit. Na, ich würde das auch gerne mit bekommen“, meinte er dazu und sah sich um, streckte sich dabei. Sag mal, wisst ihr, wie lange diese Feier stattfinden soll? Ich hab so langsam echt keine Lust mehr ..., seufzte er gelangweilt. Er war kein Mensch, der lange Ausdauer für Partys oder sonstige wichtige Anlässe hatte. Es dauerte auch lange, bis sich Cloud wieder ein-kriegte, wischte sich die leicht feuchten Augen trocken und nahm erst mal einen großen Schluck aus seinem Glas. Das Reno dann keine Lust mehr auf seine eigene Party hatte, wunderte den Blonden schon etwas.Nun ja, der offizielle Teil ist vorüber. Rechtlich gesehen kannst du also gehen, runzelte er deswegen leicht die Stirn und sah sich in der Masse an Menschen um.Und da Kadaj wohl auch schon gegangen ist, dürfte eh bald Schluss sein, fügte er noch rasch hinzu. Noch lächelte er, war auch mal gern angesehen, wie der Blonde über sich die Beherrschung verlor und am Lachen war. Doch dann blinzelte er ihn an und schaute sich selber um, suchte mit den Augen Yazoo und fand ihn. Alleine. Er ist nicht da?, fragte er verwundert und schaute nach und nach bereuend. Ist der Silberhaarige etwa nach seinem Schimpfen ins Zimmer gegangen? Wieso hat er ihn denn nicht aufgehalten?, fragte er weiter, mehr für sich, aber laut. Cloud legte Reno die Hand auf die Schulter, seufzte dabei leise auf und folgte seinen Blicken rüber zu Yazoo.Du darfst nicht vergessen, das Kadaj durch die Anschläge noch geschwächt ist. Sicherlich hat er sich oben in seinem Zimmer nur etwas hingelegt, versuchte er dem Rothaarigen mitzuteilen und tätschelte weiterhin dessen Schulter. Reno drehte sich seinem Freund wieder zu, lauschte dessen Worte und sah ihn dann irritiert an. Hast du das mit Hojo´s Labor mit bekommen?, fragte er ihn deswegen und seufzte. Mag sein. Oder aber er ist doch noch ein kleiner Junger, der die Welt nicht wirklich kennt ..., seufzte er schon wieder und lächelte dabei. Wie sollen die beiden denn je zusammenkommen? Sie sind aus zwei sehr verschiedenen Welten. Reno gefiel die Welt der Reichen nicht und Kadaj die Welt der Armen nicht. Gibt es denn ein Leben dazwischen? Was war denn im Labor?, wollte Cloud wissen, da er nicht wirklich verstanden hatte, was Reno ihm damit sagen wollte. Verwirrt sah ihn deswegen an, hörte ihm aber dennoch zu und seufzte leise auf.Kadaj ist erst 18 wurde bisher immer von allem ferngehalten, da ist es nicht wunderlich, das er so seltsam reagiert, versuchte er seinem rothaarigen Freund klar-zumachen. Also nicht ..., seufzte er, da er sich nun selber verraten hatte.“Naja, er wollte mir das Labor zeigen, da hab ich übrigens auch die kleine Ratte her! Die kleine Ratte unter seinem Haar kroch hervor und schnüffelte. Jedenfalls steckte Kadaj seine Nase in irgendeine Flasche hinein und schnüffelte dran. Zum Glück war es nur Lachgas in flüssiger Form, seufzte der Rothaarige und sah Cloud an. Hmmm, kann sein, dennoch wurde ihm auch beigebracht, Respekt und rücksichtsvoll zu sein auf andere Kulturen! erklärte er dann. Cloud besah sich die Ratte auf Renos Schulter, grinste leicht und sah dann erst wieder den Rothaarigen an.Ihr wart aber nicht da unten, um die Ratte zu klauen, oder?, schmunzelte der Blonde weiter, stockte dann aber wegen des Lachgases und schüttelte den Kopf.Zack hat ebenfalls mal seine Nase da rein gehalten, also von daher kann ich das irgendwo verstehen. Immerhin war es zu komisch, wie er sich über alles und jeden lustig gemacht hat, erklärte Cloud und versuchte den Kleinen somit irgendwie in Schutz zu nehmen.Vielleicht bringt es aber auch etwas, wenn Kadaj mal für einige Wochen bei dir lebt, damit er sieht, dass es auch anders ist, überlegte er weiter und runzelte die Stirn. Leise lachte er. Nein, wegen der Ratte waren wir nicht da unten. Ich wollte einfach mal sehen, wie es da unten ausschaut, gestand der Rothaarige schließlich. Das hätte ich gern mit erlebt ...Hm, aber ich hab ein wenig Angst gehabt, es hätte auch sonst was sein können, da man das Etikett ja nicht mehr lesen konnte ..., seufzte er und sah ihn weiter zuhörend an.“Ja, das wäre wohl nicht schlecht, aber er scheint Angst davor zu haben. Das wird er nicht mit machen, ich war in der Stadt mit ihm und da hat er schon schiss bekommen ..., schluckte er traurig und lehnte sich an seinen Freund. Ach man hätte ich an den Tag doch bloß geschlafen, dann wäre ich in diesem ganzen Schlamassel erst gar nicht ... Cloud hörte seinem Freund zu, nickte bei dem fehlenden Etikett leicht auf und runzelte erneut seine Stirn. Kadaj war scheinbar wirklich schwierig, konnte Renos Bedenken sogar verstehen und grinste leicht.Och wenn du ihn nicht mehr haben willst, ich nehme ihn gern. Süß ist er ja irgendwie, zog er den Rothaarigen etwas auf, tat auch gleich so, als würde er den Silber-haarigen nun tatsächlich suchen. Verdutzt schaute er den Blonden an. Wie jetzt?, fragte er ihn auch völlig überrumpelt. Dann aber lachte er leise. Du hast zwar wesentlich mehr Geduld als ich, aber aushalten würdest du den Silber-haarigen bestimmt nicht, meinte er sehr sicher. Cloud drehte ich unbeeindruckt um, sah Reno weiterhin ernst an.Du vergisst was! Ich bin ein First Class Soldat und ich kann ihn mir schon noch erziehen.Gelassen schlenderte Cloud aus dem Saal, grinste sich innerlich einen Ast und suchte stattdessen nach Tifa und den Kindern. Renos Kinnlade klappte herunter und entgeistert schaute er seinem Kumpel hinter her. Verdammt ..., murmelte er und schluckte, schaffte es, seine Kinnlade wieder herab zu bekommen. So ein Mist, ich wusste das ja, aber ich hätte nicht gedacht, dass er wirklich so drauf ist … meinte er und ging zu Yazoo rüber. Wo ist er hin?, fragte er ruhig und setzte sich mit an die Bar. Yazoo sah entgeistert Reno an, als dieser so plötzlich neben ihm stand und etwas komisch wirkte.Wer ist wohin? Wenn suchst du denn?, fragte der Silber-haarige deswegen etwas verwirrt nach, nippte an seinem Drink und sah den Rothaarigen abwartend an. Schielend schaute er zu ihm hin. Was glaubst du, denn wen ich meine?, fragte er nach und bekam gerade seinen Drink, den er bestellt hatte, und nahm einen großen Schluck von diesen. Yazoo blickte erneut zu Reno, sah jetzt auch, dass dieser sich gesetzt hatte und rollte mit den Augen.Ich nehme ja an, dass du Kadaj suchst, oder aber du suchst Rude. Letzteres glaub ich jedoch nicht, da der Kahlkopf keine fünf Meter entfernt steht, erwiderte Yazoo, nahm erneut einen Schluck aus seinem Glas und besah sich den Rest mit einem fiesen Schmunzeln. Boah ist ja kein Wunder, dass die halbe Belegschaft an Soldaten und Turks keinen Bock haben sich mit dir zu unterhalten!, murrte er los, nach dem er aber brav ihn zugehört hatte. Hörst du dir eigentlich selber mal zu? Man, wenn ich das so höre, habt ihr alle drei keine Ahnung, was da draußen in der weiten Welt abgeht“, schimpfte er weiter. Die Unterhaltung mit Cloud hat ihn wohl doch mehr angeregt als gedacht. So nahm er lieber schnell einen weiteren großen Schluck seines Drinks. Yazoo sah nicht auf, blickte stattdessen in sein Glas, hörte aber dennoch zu und amüsierte sich, wie sich Reno anfing aufzuregen.Du solltest weniger trinken, oder deine schlechte Laune zu-hause in der Gosse lassen, war daher sein schnippischer Kommentar, da er sich auch nicht alles gefallen ließ und nun langsam auch sauer wurde. Das pisste den Rothaarigen am meiste an. Und so stellte er sich hin und packte Yazoo am Shirt. Warum müsst ihr verdammten Reichen immer so arrogant herabsehen?, fauchte er ihn an. Der Drink von eben, stieg in dessen Kopf, je wütender er wurde. Ach tun wir das?, schmunzelte Yazoo, trotz, dass Reno ihn am Shirt hatte und eine ziemliche Alkoholfahne ihm entgegenkam.Ich sehe jeden so an, sogar meinen werten Herrn Vater, also führe dich hier mal nicht so großkotzig auf!, zischte er dann aber dem Rothaarigen zu. Es war ihm aber egal, ob dieser auch seinen Vater so anschaute. Nun überlegte er kurz, stieß Yazoo von sich und lief schnurstracks ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Mensch Reno, was ist los mit dir? Werd wieder klar im Kopf, versuchte er ruhiger zu werden, trank ein bisschen Wasser und ging dann wieder zurück zur Party, suchte umgehend Rufus auf. Herr ShinRa? sprach er ihn an und wartete auf eine Erlaubnis, sprechen zu dürfen. Rufus, welcher angeregt mit Sephiroth und Genesis sprach, drehte sich verwundert zu Reno um, sah ihn ernst an.Reno, was gibt es denn? Wie kann ich dir helfen?, fragte der Blonde geduldig und mit äußerst ruhiger Stimme. Auch er blickte ihn ernst an, nickte kurz als Dank, dass er seine Bitte äußern durfte. Ich möchte gerne, dass Kadaj eine Weile bei mir lebt, unten beim Volk. Ohne Bodyguards ohne Fahrer ohne alles. Sodass er wie normaler Bürger zu leben hat. Ohne den ganzen Reichtum, äußerte er sich. Danke Cloud, ich hoffe nur, der Präsident und auch der General stimmen mir zu. Geduldig hörte Rufus dem Rothaarigen zu, erhörte dessen Bitte und nickte schließlich auf.Von meiner Seite her gerne, aber letztendlich haben das Sephiroth und Genesis zu entscheiden. Die beiden sind die Eltern, wende dich also bitte an sie, seufzte der Präsident und nickte dem General zu, welcher sich kurz räusperte.Nimm ihn ruhig mit, es wird Kadaj sicherlich gut-tun“, nickte dieser nun, schnitt damit Genesis das Wort ab und entfernte sich stattdessen. Aufmerksam hörte er den Präsidenten zu, schaute zu Kadajs Eltern und bekam auch ein Okay seines Vaters. Natürlich bemerkte er, dass auch Genesis etwas zu dieser Sache sagen wollte. So beruhigte er ihn mit folgenden Worten: Keine Sorge, ich werde ihn stets im Auge behalten. Nun sind wir zwei verschiedene Welten, da sollte er auch meine kennenlernen, bevor er darüber sein Urteil fällt, meinte er ernst. Dann würde ich es gerne vorziehen, wenn er schon Morgen herzieht. Ein Koffer Kleidung muss vollkommen ausreichen. bat er ihn lieb, aber ernsthaft. Genesis lächelte leicht, war nun doch etwas erleichtert und nickte Reno zu.Gut, dann werde ich gleich mit ihm reden und ihn bitten seinen Koffer zu packen. Oder möchtest du dies übernehmen?, wollte er von ihm wissen, seufzte kurz leise auf und sah in Richtung der Tür, in welcher Kadaj etwas hilflos herumstand. Äh, ich glaube es wäre besser wenn seine Mu- sein Vater ...?Jedenfalls ist es mir lieber, wenn sie es machen. Wenn sie es ihm so erklären, dass er es muss, ohne dass es eine Bedingung von mir ist, dann wird er sich wohl auch nicht weigern, bat er ernst und lächelte leicht, sah flüchtig auch zu Kadaj herüber. Er ist wieder auf der Party, ich hatte damit gerechnet, dass er sich ins Bett gelegt hatte. Genesis musste nun leise lachen, spürte, wie Reno versuchte, ihn in eine der Elternrollen einzuordnen.Ich bin biologisch gesehen sein zweiter Vater, aber ich sehe mich selbst als seine Mutter, da ich sie alle drei auf die Welt gebracht habe. Und was deine Bitte betrifft, so rede ich gern mit ihm, nickte und klärte er Reno schmunzelnd auf, sah, wie Kadaj sich langsam wieder entfernte und scheinbar nur mal gucken wollte. Seltsam, seit er aus dem Keller kam, benahm er sich irgendwie komisch. Dennoch wartete Genesis noch etwas ab, wollte nicht, dass sein Sohn gleich Verdacht schöpfen und ausrasten würde.
Posted on: Mon, 11 Nov 2013 04:20:33 +0000

Trending Topics



-left:0px; min-height:30px;"> Hey guys, Need a ride to the event? Here’s a $25 credit for
This version of Suavecito has been my morning noon and afternoon
Monday – May 19th – 5:30 AM – 1:00 PM Michael Dettrey Mt.

Recently Viewed Topics




© 2015