Und wo liegt jetzt der Mehrwert für die Raiffeisenbank Brandenburg, deren Genossen und die RWZ? Sie produziert nix, was sie dorthin verkaufen könnte, da sie ja selber nur Händler ist. Sie brachte 1 Million € auf, um die Einrichtungen der RWZ und der Volksbankfiliale im indischen Bahtra, einem Dorf mit 2.000 Einwohners, zu ermöglichen. Die TS India garantiert eine Verzinsung von 4 % p.a., dafür sollen in der RWZ 10 Inder ausgebildet werden und 10 Brandenburger sollen nach Bahtra gehen und dort den Aufbau leiten. Die Waren dazu sollen möglichst in Bangladesch und Indien gekauft werden. Das alles ist gewiss ganz unspektakulär. 4 % sind eine bescheidene, aber sichere Verzinsung, sicher deshalb, weil sie von TS India garantiert wird. Ja, das ist eigentlich schon fast die ganze Geschichte aus Indien und Bangladesch. Vorerst. Vielleicht noch einige Ergänzungen: Die RWZ, die bei uns mitmachen, führen nun auch die in der EU zugelassenen bengalischen Feuerwerkskörper sowie Arbeitsbekleidung aus Indien und Bengalen und sie akzeptieren dafür den O als Zahlungsmittel. Ziehen wir nun ein Feld weiter. Vietnam gehört wie Russland und Kuba zu unseren Partnerländern der ersten Stunde. Nicht nur, daß schon Vietnamesen aus der DDR zu den Papilios gehörten, es bestehen auch enge persönliche Kontakte dorthin. Mit dem Handel begann der Import vietnamesischen Kaffees und die Vietnamesen waren beim Aufbau der Aquakultur Wollen dominierend. Vietnam hat den größten Anteil der für die Bildung und Ausbildungen produzierenden G-Boxen-Werke bekommen, nur das Grundschulwerk befindet sich in Lissabon. Als wir dann zu (noch mehr) Geld gekommen sind, haben wir uns in Da Nang die Werft gekauft. Die Tainos breiteten sich dann schnell über Vietnam, Laos, Kambodscha und Thailand aus. In Laos bauten wir die Werke für die Registrierungsboxen, Wahlmaschinen und iKarten. Mehr ist dort bisher noch nicht passiert. f12.at/Machtwort
Posted on: Sun, 07 Jul 2013 07:04:00 +0000
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