Vergiftete Neugeborene - Kinder und Umweltgifte z.b ahds und - TopicsExpress



          

Vergiftete Neugeborene - Kinder und Umweltgifte z.b ahds und andere...genauer erklärt ^^ (aus Daunderer, M.: Handbuch der Umweltgifte) Risikogruppe Kinder Durch den unverantwortlichen Mangel an umwelttoxikologisch ausgebildeten Medizinern und Psychologen blieb in der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, wie sehr unsere vergifteten Lebensräume inzwischen nicht nur für immer mehr Gesundheits- und Verhaltensstörungen verantwortlich sind, sondern auch für die beunruhigende Zunahme seelischer Leiden. Wer auch heute noch am Ausmaß der gesundheitlichen (Langzeit-) Aus Wirkungen durch Umweltgifte zweifelt, sollte sich über die alarmierenden Ergebnisse von Muttermilchanalysen im Umweltgutachten von 1987 informieren. Der Schadstoffgehalt der Muttermilch gilt als zuverlässigster Indikator für die Gesamtbelastung der Bevölkerung. Vergiftete Neugeborene Noch vor ein paar Jahrzehnten war die Behandlung von chronisch vergifteten Kindern in Kinderkliniken eher die Ausnahme. Gegenwärtig findet man jedoch in den Intensivstationen der Kinderkliniken sehr häufig Neugeborene, die wegen chronischer Vergiftungen behandelt werden müssen. In den wenigsten Fällen wird nachgefragt, welche Rolle Gifte als Krankheitsverursacher spielen. Kinderärzte jedoch kennen die Symptome sehr gut und haben mittlerweile gelernt, mit diesen Krankheitsbildern zu leben. Schwieriger ist es aber, den Müttern ihre Verantwortung zu verdeutlichen. Die ehemalige Chefärztin einer Münchner Kinderklinik klagte schon vor Jahren, dass die Kinderheilkunde schöner wäre, wenn die jungen Mütter aktiver wären. Ursachen: Erst drei Faktoren machen ein Neugeborenes krank: 1. Die genetische Disposition entscheidet, ob durch einen äußeren Einfluß Nervenschäden oder Immunschäden (Allergien, Krebs etc.) auftreten. 2. Die Vorschäden der Mutter: Stoffwechselstörung im Nerven- oder im Stoffwechselbereich. Man erkennt dies durch Antikörper bei der Mutter: Antikörper gegen Hirn/Nerven oderAutoimmun-Basisdiagnostik/Schilddrüse/Gefäße. 3. Die Belastung mit Umweltgiften in den Zähnen, in der Wohnung, in der Kleidung, in den Nahrungsmitteln oder im Straßenverkehr. Folgen: Nerven: Trinkschwäche, „Schreikind“, das viel weint (,ein gesundes Kind ist froh“), Verhaltensauffälligkeiten (Nägelkauen, Monotonien etc.) Immunsystem: Hautekzeme, Pickel, Neurodermitis, Organmissbildung (Herz, Niere), Atemaussetzen beim Schlaf (Schlafapnoe-plötzlicher Kindstod), Stoffwechselstörungen (Diabetes etc.) Neurose Die Neurose ist eine häufige Diagnose bei Psychiatern. In der Regel hat sie keine direkten Behandlungskonsequenzen. Die giftbedingte angeborene Nervenschwäche führt zum Gefühl, dass gegen sie und die begleitenden Immunstörungen nichts zu machen wäre. Der Kranke tröstet sich häufig mit „Die anderen haben es auch“, „Das war immer schon“ oder „ich mache nur was, wenn es die Krankenkasse bezahlt’ (Schizophrenie). Kieferspeicher Alle Umweltgifte werden im Zahnbereich als Filtereffekt des Mundes eingelagert und wandern von dort ins Gehirn und ins Immunsystem. Die Gehirnentzündung, die so genannte Encephalopathie, führt zu Schwäche und Müdigkeit, die Immunschädigung äussert sich in gehäuften Infekten und in einer Langzeitallergie gegenüber dem Auslöser, die in eine Autoimmunkrankheit übergehen kann. So kann auch die Ursache erkannt werden (Epicutantest über sieben Tage, Autoimmunteste). Experten des World Wide Fund for Nature (WWF) haben die Milch zahlreicher Mütter untersucht und mehr als 350 verschiedene Schadstoffe gefunden: Reste von Parfüm, Sonnenmilch, Putz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, aber auch Dioxine. Die Belastung mit diesen hochgiftigen Stoffen sei 42-mal höher als zugelassen (BZ 12.07.1999). Obwohl die Vergiftung des mütterlichen Organismus auch in der Laienpresse bekannt wurde, regte sich kein Widerstand. Die im mütterlichen Korper gespeicherten Gifte sind hauptverantwortlich für die Vergiftung von Neugeborenen. Hierbei schädigen schlanke Mütter ihre Kinder mehr als Mütter mit Übergewicht, da bei diesen die Gifte stärker im Fettgewebe festgehalten werden. Sportliche Mütter schädigen ihre Kinder mehr als solche, die kaum Sport treiben, da bei diesen eine geringe Giftabgabe stattfindet. Am stärksten ist die Giftaufnahme des Kindes, wenn die Mutter sich in der Schwangerschaft wohler fühlte als vor und nach der Schwangerschaft. Der„Giftcocktail der ersten 20 Lebensjahre einer Frau bestimmt die Krankheitspalette ihres ersten Kindes. 80% der kindlichen Gifte stammen aus der Schwangerschaft, 20% vom Stillen. Amalgam Je nach amalgambedingter Organschädigung des Neugeborenen liegen die Giftwerte weit über dem Hundertfachen der Werte von Erwachsenen. Dies ist besonders dramatisch, da bekannt ist, dass besonders Neugeborene besonders empfindlich auf Quecksilber reagieren, das im Stammhirn angereichert wird. Fanconi und besonders Feer beschrieben vor über 60 Jahren diese oft tödliche (5%) kindliche Quecksilbervergiftung allein durch leicht quecksilberhaltige Salben bei der Wundversorgung. kindheit-und-umwelt.de.tl/Vergiftete-Neugeborene.htm
Posted on: Sat, 24 Aug 2013 04:45:05 +0000

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