Wenn BMW den Motorenbau übernähme, könnte sich auch Bruno damit - TopicsExpress



          

Wenn BMW den Motorenbau übernähme, könnte sich auch Bruno damit anfreunden. Dazu müsse BMW eine Lizenz der ALBA-Motorenwerke erhalten, eine schier unvorstellbare Vorstellung für den Chef der noblen Bayerischen Motorenwerke. Gottlieb meinte, das sei wie im Krieg: Besondere Vorkommnisse bedürfen besonderer Maßnahmen. Bisher haben die Premiumhersteller, mit Verlaub, Milliarden in die Entwicklung alternativer Antriebe wie Brennstoffzellen gesteckt, aber ohne signifikante Ergebnisse. Wir dagegen haben einfach mal angefangen, unsere Motoren laufen jetzt, Biogas gibt es in Hülle und Fülle, das kann praktisch jedes Dorf auf dem Klo selber machen. Mit den Wasserstoffmotoren ist es etwas andres, die sind wegen der Drucktanks mehr für den stationären Einsatz. Man solle daher mehr oder ganz auf Biogas setzen, um dieser Technologie endlich zum Durchbruch zu verhelfen. Mercedes, MAN, Scania, Volvo, VW und BMW sollten sich zusammenschließen. Damit es keine Probleme mit dem Kartellamt gibt, sollten sie ein gemeinsames Unternehmen gründen, z.B. die Europäischen LKW-Werke SE, die Leitung übernimmt die DIG, die konstruiert eine Fahrzeugfamilie und legt die Gleichteile fest. Jedes Unternehmen bleibt völlig selbständig und produziert auf der Basis der Familie seine eigenen Fahrzeuge und oder identische Fahrzeuge der Familie. Das muß man sich überlegen, das wäre dann so wie im 2. Weltkrieg oder bei EADS und Airbus, nur mit dem Unterschied, daß die DIG das Sagen hat und damit alle Querelen ausgeschaltet sind. Das wären dann sieben quasi gleichberechtigte Anteilseigner. Weil sich sieben schlecht teilen lässt, sollten noch drei weitere mit im Bunde sein, als Neutraler der Kunde TS und zwei Konsortien aus den ALBA-Motorenwerken, UFO, Kamaz und Tatra. f12.at/8
Posted on: Tue, 23 Jul 2013 08:19:24 +0000

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