Wer möchte: Meine Rede zur Nominierungsveranstaltung Meine - TopicsExpress



          

Wer möchte: Meine Rede zur Nominierungsveranstaltung Meine sehr geehrten Damen und Herren, bürgernahe, bürgerfreundliche, eine am Bürger orientierte Bürgermeister- und Stadtratstätigkeit muss geprägt sein • von Nachhaltigkeit • von klarer Definition gemeinsam erarbeiteter Ziele • von Umsetzungswillen, Umsetzungsbereitschaft und dem Wissen der Umsetzungsmöglichkeiten • von Kennen und Wissen der „Vor Ort Situationen“ • von Fachkompetenz • von Ideen, oft als Visionen bezeichnet • von nachvollziehbaren Vorgaben • von Respekt und Menschlichkeit gegenüber anders Denkender. Diese sicherlich noch unvollständigen Aufzählungen stehen für mich für eine nachhaltige und auch deshalb erfolgversprechende Stadt- und Ortsteilpolitik im Mittelpunkt meiner zukünftigen Aufgaben. Die nun folgende Nominierungsrede unterteile ich in verschiedene Abschnitte: Diese wären: Rückblick Gegenwart Zukunft Rückblick: 12 Jahre gibt es nun WiR und der Zuspruch, das Vertrauen, der Rückhalt der Bevölkerung ist ungebrochen, um nicht zu sagen großartig. WiR haben in diesem Jahr einen Mitgliederzuwachs von über 100 % zu verzeichnen. DANKE Diese Erfolgsgeschichte „WiR“ hat viele Väter und Mütter und ist auch auf die politische Unabhängigkeit von oben zurück zu führen. „WiR“ müssen nicht Landes- und Bundespolitik vor Ort vertreten, umsetzen, geschweige denn parteipolitisch agieren, denken und handeln. Nur Ihnen, der Bürgerschaft aus der Stadt und den Ortsteilen sind wir verpflichtet und somit Rechenschaft schuldig. Dies ist gut so. Übrigens hätten wir bereits vor Jahren an einem Strang gezogen, wie jetzt von allen Kandidatinnen und Kandidaten angekündigt, so würden wir heute bereits eine A) Bad Windsheim Bürger-Solaranlage besitzen WiR-Antrag von mir am 19. November 2002 mit ausgearbeiteten Umsetzungspunkten z.B. „Gemeinschaftliche Solarkraftwerke, finanziert von den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt und deren Ortsteile“ Punkt 2 „Die dafür benötigte Dachfläche muss sich außerhalb der historischen Altstadt von Bad Windsheim befinden und falls möglich im städtischen Besitz sein, wobei eine Kooperation mit einem privaten Hausbesitzer (z.B. Telekom-Gebäude, Residenz Bad Windsheim) auch möglich sein müsste.“ Punkt 8 des Antrages „Der Umweltgedanke ist besonders in der heutigen Zeit aktuell, weil durch die Solarerzeugung kein Ausstoß von CO2 erfolgt“ B) Ein Förderprogramm für den „Abbruch von Stallungen, alten Wohngebäuden usw. in der Altstadt von Bad Windsheim und in Kerngebieten von unseren Ortsteilem bzw. Problemgebieten, aber immer mit dem Ziel, neuen Wohnraum zu schaffen.“ WiR – Erstantrag von mir am 17. Januar 2007 Erneut am 26. Oktober 2012 …… übrigens wurde dieser erneute Antrag niemals dem Stadtrat vorgelegt……. Die rechtliche Folge für den Bürgermeister „Beanstandung durch die Aufsichtsbehörde, dem Landratsamt Neustadt-Aisch- Bad Windsheim Gegenwart: Allgemein Für Stadtrat und Bürgermeister • Kritik statt Umsetzung / Hilfestellung • gestalten statt verwalten • Klima im Stadtrat, trotz anders lautender Aussagen unerträglich → nicht zielorientiert und zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger • aussitzen statt aktiv werden • unendliche Diskussionen Warum? Wofür? Zukunft: I) Historische Altstadt • Hier wäre eine gemeinsame Initiative unter dem Slogan „Aus der Region - für die Region“ von Bäckern, Metzgern, der Gastronomie, Cafes, Dienstleistern, Handwerkern zu bündeln. Diese Organisation muss von der Stadt übernommen werden. • Förderprogramm, Altstadt / Ortsteile / Problemgebiete baldigst unkompliziert auflegen. • Wir müssen nicht Leerstand verwalten, aufnehmen, dokumentieren und archivieren, sondern durch Verwaltungshilfen, Fachwissen und aktive Unterstützung der Hauseigentümer, kurz- und mittelfristig – Verbesserungen erzielen. ↓ Verkehrsführung → Pfarrgasse heute so, morgen so kein Vertrauen – kein Konzept Initiative Öffnungszeiten → nicht auf andere schimpfen und zeigen, sondern selbst Aktivitäten aufnehmen: z.B. Öffnungszeiten Bürgerbüro der Stadtverwaltung nicht tragbar und fast einmalig im Landkreis Neustadt/Aisch- Bad Windsheim. Stadt muss hier als Vorreiter und Vorbild auftreten. Erfolg durch Vorbild → wie bei der Erziehung → durch Vorbild andere überzeugen und gewinnen. Die Einstellung eines Citymanager/in muss in Verbindung mit der Schaffung einer Anlaufstelle in der Altstadt unserer Kur-, Kongress und Touristik GmbH erfolgen. Ich zitiere aus meinem Antrag vom 04. Dezember 2009: „Seit Jahren bedauern alle Parteien im Stadtrat von Bad Windsheim, dass sich keine persönliche Anlaufstelle unserer Kur-, Kongress- und Touristik GmbH mehr in der Innenstadt befindet. Diese einmalige Möglichkeit einer Anlaufstelle in der Altstadt zu schaffen, dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Dieses muss in der Ausschreibung und durch die anschließende Besetzung… realisiert werden“ - ich glaube mehr muss nicht gesagt werden ……… nur Taten und der Wille müssen folgen! Altstadt Einkaufsmarkt für Lebensmittel - Einen entsprechenden Hauseigentümer sowie viele ehrenamtliche Bürger für dieses Projekt begeistern und überzeugen Vorbild: Ipsheim und Uffenheim - übrigens Wohnen in der Altstadt und das Alltägliche am Ortsrand einkaufen zu müssen, findet keine Akzeptanz! Parkraumüberwachung / Parkplatzregelung: - der ungleiche Wettbewerb zwischen den Standorten - Randansiedlungen und Innenstadtlagen – hat auch zur Verschärfung der Situation; Verödung beigetragen. - Modell „Blaue Zone mindestens ½ Stunde – Rückerstattung von Parkgebühren“ usw. ist hier gefragt. Verkaufsbuden - durch Initiative „Vereine, Handwerker, Landjugendgruppen“ Verkaufsbuden herstellen lassen → für wöchentliche Aktionen z.B. auf dem Klosterpaltz Marktplatz - sich an den Ursprung erinnern: Markt – Treffpunkt - Marktgeschehen – Aktivitäten – Lebensader einer Stadt z.B. Zusammenarbeit mit Bad Windsheimer Brauereien, mit Selbstvermarktern, mit Gastronomie, mit Weinhändler aus Ipsheim, Ergersheim, Mailheim usw. - Vereine integrieren (Wechsel) Verkaufsoffene Sonntage - Märkte besser mit den Terminen des Umlandes, unserer eigenen Ortsteile abstimmen. Keine Überschneidung mit den Ortskirchweihen wie z.B. 2013 Herbstmarkt Bad Windsheim - Kirchweih – Ickelheim, Oberntief, Unterntief, Rüdisbronn. Antrag WiR am 29. November 2012 – Verlegung des Termins 13. Okt. 2013 - keine Reaktion - keine Unterstützung - kein Wille Festsonntage, Vereinsjubiläen, Kirchweih, Adventszeit Auch hier werde ich neue Wege gemeinsam „mit ehrenamtlichen Bürgern“ gehen. Birken, Weihnachtsbäume aus dem städtischen Wald in der historischen Altstadt verteilen lassen, Frankenwimpel anbieten, aktive Unterstützung bei Werbeaktivitäten der Werbegemeinschaft, Städte- partnerschaftstreffen usw. Wenn Weihnachtsbäume, Fichten aus städtischen Wald, zum Preis von Euro 15,00 verkauft werden müssen, wie 2013 (Weihnachtsbaumaktion), dann wird die Akzeptanz gering sein, wenn diese für Euro 5,00 abgegeben würden, hätten wir sicherlich ein tolles Bild für Einheimische und Gäste zu bieten. Neubürger mit Informationen und k l e i n e n Gastgeschenken ausstatten - halbjährlich Neubürger zum Empfang laden - z.B. spezielle Stadtführungen - z.B. in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft, der Gastronomie – Einkaufsgutscheine bei der Anmeldung ausgeben (20,00 Euro – Beteiligung Stadt 10,00 Euro) (Antrag von mir bereits am 28. Juli 2006) „Warengutscheine für Neubürger“ Ausbesserungsarbeiten der Straßenbeläge: Hier kann nicht weiter die Zeit verstreichen → Johanniterstraße, Stellergasse, Krämergasse, Herrngasse nur stellvertretend. Unsere Senioren (ca. 3.300 Personen) Frauen, Mütter und weitere haben bei diesen Zuständen keine Lust und Möglichkeit auf „Bummeln, Einkaufen, Verweilen“. Dienstleistungsinitiative: Gesprächsrunde mit Ärzten, Banken, der Gastronomie, Handel einführen → Ärzte müssen in der Altstadt gehalten werden!!!! Gegengewicht: Der Ausgleich, die Kompensation zu den Einrichtungen am Stadtrand (Märkte) im Kurbereich an der Therme (Vinothek) muss innerstädtisch geschaffen werden, ….. erinnert sei an das Projekt Klosterchor mit Regionaltheke …… ideal ---- spricht niemand mehr davon. Umland: (früher Krautostheim, Sugenheim, Burgbernheim, Trautskirchen usw. Einzugsgebiet von Bad Windsheim) Durch allgemein besseres Stadtmarketing und unter Einbezug der aufgezeigten Punkte sollte / müsste mittelfristig eine Rückgewinnung von Käufern aus dem Umland möglich sein…… All diese Aufgaben nehme ich persönlich in Angriff und werde nicht delegieren. Hier weiß ich auch worauf es ankommt! II) Heilbad, Tourismus, Kultur Zu Beginn dieses Themenbereiches; kurzfristig, innerhalb eines Jahres, werde ich die seit 20 Jahren geforderte Verbindungsachse Kurpark, Historische Altstadt, Fränkisches Freilandmuseum schaffen. Hier gibt es verschiedene Ansätze: Einer z.B. „Grüner Weg“ – Grüne Markierungen – Weg vom FFM zum Kurbereich z.B. „Roter Weg“ – Rote Markierungen – Weg vom FFM zum Marktplatz usw. - Marke: „Windsheimer Mineralwasser“ in anderer Form aufleben lassen“ z.B. Soleverkauf in historischen Gefäßen (mit Anwendungsmöglichkeiten usw.) z.B. Bad Windsheimer Gesundheits- und Kosmetikmarke mit Sole (eine der stärksten Solen Europas) erweitern und in Zusammenarbeit mit großen Kosmetikfirmen vermarkten. - Aktive Zusammenarbeit mit den Universitäten, Krankenkassen, allgemein – den Gesundheitseinrichtungen aufnehmen und gemeinsame Ziele /Wünsche festlegen. - Einziges Heilbad Mittelfrankens – Es kann nicht sein, dass z.B. Anlaufstellen von Krankenkassen erst DAK ab 01. Dezember 2013 Barmer vom Gesundheitsstandort Bad Windsheim nach Neustadt/Aisch verlegt werden. Werbung: - Als Stadt der Standesämter - Als Storchengegend Ipsheim, Lenkersheim, 2x Bad Windsheim Zusammenarbeit mit dem Landkreis, den Storchenexperten (2013 haben 28 Weißstorchenpaare im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim gebrütet. DB – Pauschalangebot: - Pakete mit Übernachtungen – Anreise mit dem Zug (Deutschlandweit) Inkl. Eintritt Fränkisches Freilandmuseum, Frohsinnhof usw. Bad Windsheim 435.000 Thermengäste 200.000 Besucher des Fränkischen Freilandmuseums 365.000 Übernachtungen ca. 15.000 Übernachtungen im Europäischen Schullandheim Therme: - wirbt mit der Auszeichnung „Biogaswärme aus der Region“ - hier muss auf Ökostrom-Einkauf umgestellt werden → halbherzig (Bereits vor Jahren hat WiR einen Antrag auf Umstellung der „städtischen Immobilien“ auf Ökostrom gestellt (November 2007) - kein Wille - keine Weitsicht - keinen Marketingvorteil erkannt Es gilt für die Therme: * Öko-Strategien zu entwickeln - Wir sind anders als andere – - Wir sind besser und innovativer als andere – … ich zitiere aus der WZ 16./17. Februar 2008 „Ist die Stadtspitze gegen Ökostrom“ oder aus der WZ 1. April 2011 „Heckel will regeneratives Angebot. Ein großer Stromkunde ist der Stadt bereits weggebrochen, weil er Ökostrom wollte und wir Ihn keinen bieten konnten, sagte Heckel“ Historisches Spiel / Aufführung - Altstadt – - Die Wagnertanzaufführung aktiver unterstützen und ausbauen mit z.B. Festspiel „Rumtumtibum“ bzw. aufwerten - „Der große Windsheimer Weibersturm (1925) siehe Dinkelsbühl Kinderzeche Rothenburg Meistertrunk Nachtwächterführungen - Erfolgreiche Führungen des Fremdenverkehrsvereins mit Programm Innovationen - 6. Februar 2013 Aufsichtsrat Frankentherme QR – Code jetzt Stadt der Senioren, Wohnheime, Kurgäste, allgemeine Übernachtsgäste Hier würde ich organisierte Ausflugsfahrten in Zusammenarbeit mit einem Reisebüro als festen „wöchentlichen Bestandteil“ anbieten. z.B. Ansbach, Würzburg, Nürnberg, aber auch Ipsheim Mailheim, Altstadt Bad Windsheim, Ickelheim mit Musik, Gräfweiher, Obernzenn und nicht zuletzt Kurpark mit Rahmenprogramm usw. → wir müssen attraktiver, freundlicher und persönlicher auftreten, wie andere!!! Zu Kultur: Findet diese noch in Bad Windsheim statt? → nein! Neustadt/Aisch zeigt uns wie es geht. hier werde ich sofort a) monatliche, wiederkehrende Bad Windsheim- Veranstaltungsreihen anstreben, z.B. Wiedereinführung des „Musikalischen Sommerabends“ – Dr.-Martin- Luther-Platz (Absprache Kirche), für einheimische, Übernachtungsgäste, Senioren, Ortsteilbürger usw. Bad Windsheim, seine Ortsteile und die umliegenden Kommunen haben genügend Potenzial für diese Veranstaltungsreihe b) Herbst- und Wintermonate – Veranstaltungsreihe im KKC c) Überregionales Kulturwochenende mit Übernachtungsangeboten und Pauschalpreisen in Zusammenarbeit mit Burgbernheim, Ipsheim usw. anstreben → neue Zielgruppen-Gewinnung für die Region!!! Museumsstadt Die vielfältigen, vorhandenen Angebote noch mehr bündeln (Reichsstadtmuseum, Frohsinnhof, Kirche in Franken, Fränkisches Freilandmuseum, Spielzeugmuseum in Sugenheim usw.) einen gemeinsamen Museumsführer herausbringen und spezielle Zielgruppen ansprechen. Kleinkunstbühne im Klosterchor (Altstadt) - mit namhaften Auftritten, wie zu „Braters Zeiten“ (Familie Waigel) Simone Solga usw. …. Übrigens unseren berühmtesten Sohn, Georg- Wilhelm-Steller, wird man in Bad Windsheim noch nicht ausreichend gerecht (bisher nur Stellerdenkmal am Schüsselmarkt) → Besuch unsere Tochter Isabel in Wien → Stellersche Seekuh im Naturhistorischen Museum ausgestellt. III) Ortsteile, Gewerbegebiete, Wohnbaugebiete Ortsteile: Die Kanalisierungen, der Anschluss der nördlichen Ortsteile an die städtische Kläranlage ist Vorschrift von Gesetzes wegen, Auflage des Wasserwirtschaftsamtes und nicht als eine „Herausragende Leistung „zu betrachten. Für die Ortsteile ist fest zu halten: a) Unser vor Jahren bereits gefordertes Förderprogramm – Abbruch von Stallungen, ……. Schaffung von Wohnraum wird umgesetzt (17. Januar 2007 und 26. Oktober 2012) b) Die derzeit eingesellten Haushaltsmittel für die Dorferneuerungsmaßnahmen werden von Euro 125.000,00 auf Euro 200.000,00 erhöht (Antrag vom 29. Oktober 2012) Begründung: 9 Dorferneuerungen wurden beantragt: → Ickelheim: Bedarf geschätzt Euro 750.000,00 Dorferneuerungszeitraum somit 6 Jahre 8 weitere Dorferneuerungen stehen an; Humprechtsau, Külsheim usw. Die Folge: Letzte Ortsteil-Dorferneuerung in ca. 30 Jahren → deshalb Erhöhung auf Euro 200.000,00 c) DSL-Versorgung: Bad Windsheim und seine Ortsteile stehen im Wettbewerb mit den Ballungsräumen → keine ausreichende Breitbandversorgung → kein Zuzug von Familien und Handwerksbetrieben, Dienstleistern usw. - Chefsache!!!! – d) Allgemein gilt: Das Land und die ländliche Bevölkerung, ich weiß wovon ich spreche, muss bei Anliegen (übrigens meistens kleiner Art!!!) z.B. Hecken schneiden, Spielplatz schließen, Bänke entfernen – ohne Information des jeweiligen Ortsteilbeauftragten ernst genommen werden. Dies werde ich ebenfalls ändern. Gewerbegebiete: Ohne ausreichende Bereitstellung von Haushaltsmitteln werden wir keine neuen Betriebe ansiedeln können. Auch hier ist sofortiger Handlungsbedarf angesagt. Außerdem müssen wir bei ansiedlungswilligen Betrieben, hierzu zähle ich auch Hotelinvestoren, Dienstleistungsunternehmen, freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit auftreten und die persönliche Arbeitskraft einbringen – Chefsache! Wohnbaugebiete: Stadt und Ortsteile Wir haben ein grundsätzliches Problem, doch keiner spricht es aus; gleiche Einwohnerzahl seit vielen Jahrzehnten, trotz neuer Baugebiete z.B. Galgenbuck, südlicher Weinturm usw. → Kanallänge ca. 70 Kilometer → Straßenunterhalt / Instandsetzung → Winterdienst Eine Grundsatzentscheidung ist von Nöten „WiR“ stimmt nicht zu Bad Windsheim Baugebiete ja Ortsteile Baugebiete nein Wir müssen vorhandene Strukturen durch Förderprogramm nützen! Alle aufgeführten Bereiche - Historische Altstadt - Heilbad, Tourismus, Kultur - Ortsteile, Gewerbegebiete, Wohnbaugebiete und deren Zukunftsperspektiven, somit aller Bürgerinnen und Bürger werden extrem beeinflusst! - von der Infrastruktur unserer Zufahrtsstraßen nach Bad Windsheim - von der Nahverkehrsverbindung unserer Ortsteile und die von den umliegenden Städten und Gemeinden nach Bad Windsheim - von dringend umzusetzenden Nahwärmekonzepten als Standortvorteil über alle Bereiche (Beispiel gefällig – Külsheim, Berolzheim, Lenkersheim - von der Geschlossenheit (über Stadtgrenzen hinweg), bei der Forderung an den S-Bahn-Anschluss nach Nürnberg Bad Windsheim 440.000 Thermenbesucher Übernachtungen 365.000 Fränkisches Freilandmuseum 200.000 Besucher Europäisches Schullandheim ca. 15.000 Übernachtungen Die erfolgreichen Lebens- und Wissenschaftsstandorte in Bayern haben alle eines gemeinsam: - Anbindung durch ein hervorragend ausgebautes Nahverkehrsnetz. Das große weite Ziel: Ein für ALLE zufriedenstellendes Verkehrskonzept im Landkreis und für Bad Windsheim. Seit Wochen werde ich gefragt, auch von vielen meiner Wegbegleiter, warum ich Bürgermeister werden will… Ich kann es Ihnen heute verraten! → Es ist mir Angst und Bang um meine/unsere Stadt und Ortsteile → nach 18 Jahren an der „Front“, bin ich kein Märchenerzähler, sondern Realist. → mir sind die Situationen bekannt, ich kenne die Menschen, ich kenne die Möglichkeiten aus der Praxis, → ich bin täglich vor Ort in der Altstadt, in den Ortsteilen, im Baugebiet und erzähle Ihnen nicht Theorien aus Lehrbüchern oder eingeflüstert von Dritten, sondern berichte und arbeite praxisnah und suche nach Lösungen. - Meine persönlichen Fähigkeiten möchte ich zusammenfassend mit einem Zitat von Robert McNamara ausdrücken: „Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen.“ Für das Amt des 1. Bürgermeisters ist festzuhalten: - Führung übernehmen – nicht reagieren, sondern agieren - vorne weggehen – nicht hinterher - muss bei Gegensätzen – Meinungsverschiedenheiten und Differenzen vermitteln und ggf. zum Gespräch laden – Stichwort „Runder Tisch“ - Personalführung – durch Vorbild und Interesse an der Arbeit des Mitarbeiters - Sich auf Termine vorbereiten - Das hohe Amt nicht als Meister des Feierns betrachten Geburtstagsfeiern Jubiläumsfeiern jede Kirchweiheinladung im Landkreis annehmen. - Bürgerwünsche und Nöte „ernst“ nehmen. Ich verspreche Ihnen, ich bin für Sie da und werde meine Kraft, mein Wissen und Kompetenz und meine fast unerschöpflichen Ideen zum Wohle aller Bad Windsheimer und Ortsteilbürger einbringen wie bisher. Zum Ende der persönlichen Ausführungen: Ich konnte und wollte Ihnen nicht ein Wunschkonzert oder Utopien präsentieren, sondern kurz –, mittel- und langfristig umsetzbare Gedanken und Ziele aufzeigen! Vertraut und glaubt man den bisherigen Aussagen, so werden die kommenden Wahlauseinandersetzungen sich nur auf Sachthemen konzentrieren….. dies wäre der richtige Weg für Bad Windsheim und Ortsteile 2014 – 2020, wollen wir’s hoffen! Einer meiner Lieblingszitate am Ende: „Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.“ Ernst Bloch DANKE
Posted on: Thu, 21 Nov 2013 13:15:21 +0000

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