Wer s o eine Wahl hat, hat auch diese Qual... oder Diese - TopicsExpress



          

Wer s o eine Wahl hat, hat auch diese Qual... oder Diese Bundestagswahl war eine Stellvertreterwahl fuer die alliierten Treuhaender Werte Waehlerinnen und Waehler, Die Bundestagswahl ist nun vorbei und das Ergebnis dieser Wahl steht auch schon fest: Die Bundeskanzlerin bleibt weitere vier Jahre die verlaessliche Fuehrerin der Stellvertreterriege im Bundestag fuer die alliierten Treuhaender, denn diese brauchen wegen der Syrienkrise im besonderen Masse weiterhin eine volle (verschleierte) EU/WU-Kriegskasse, die hauptsaechlich der deutsche Steuerzahler aufzufuellen hat. Glauben Sie ernsthaft, Sie haetten mit Ihrer Stimme in irgendeiner Weise auf dieses Ergebnis tatsaechlich Einfluss nehmen koennen, wenn die Westalliierten schon in den naechsten Tagen und Wochen weiter ordentlich Geld von uns brauchen? Was denken Sie, wer diese Wahl entschieden hat, Sie oder die Alliierten im Hintergrund, die die Aufloesung der deutschen Nation zu ihren Gunsten weiter vorantreiben? Im in Rede stehenden Fall koennen Sie an der ganzen Wahlvorbereitung, dem Ablauf und der Auszaehlung im Gesamten direkt ablesen, dass Sie keine Wahl eines echten politisch souveraenen Bundestages getaetigt haben, sondern die von den alliierten Treuhaendern eingesetzten Stellvertreter gewaehlt haben, die auch dafuer sorgen werden, dass schon in den naechsten Tagen und Wochen fuer uns alle wieder die Devise gilt, "den Guertel noch einmal enger zu schnallen" und "weiter noch weniger ueber unsere Verhaeltnisse zu leben" und "ueberhaupt endlich einmal einzusehen zu haben, dass die Bankenrettung in der EU/WU zu Gunsten der Alliierten v o r Kinder- und Altersarmut und Bankrott des eigenen Landes geht"... Die AfD hat man bis zum endgueltigen vorlaeufigen Ergebnis dieser Bundestagswahl als "Joker" im Aermel versteckt gehalten, deshalb ist sie auch bei einseitig zugestandenen knapp 5% gelandet, denn es haette ja sein koennen, dass man noch im letzten Moment einen Koalitionspartner braeuchte. Nun sind die ueber 42% der CDU jedoch bereits so unwirklich hoch angesetzt, dass man sich nicht traute, noch hoeher zu gehen, z. B. die absolute Mehrheit zu gewaehren, weil d a s die brav und leichtglaeubig waehlenden Buergerinnen und Buerger dann ueberhaupt nicht mehr geglaubt haetten. So brauchte man die AfD als systemgetragene Partei in Form einer Trumpfkarte im Rennen um den Machterhalt der gerade amtierenden Stellvertreter zu Gunsten der alliierten Treuhaender im Hintergrund und aus diesem Grund "gewaehrte man die erforderlichen Prozente, immer ganz knapp an der 5% - Linie, um notfalls die AfD doch noch hinueber zu lassen, wenn es erforderlich gewesen waere. Allerdings zeichnet sich nun wieder die grosse Koalition ab und so kann man auf die AfD als erfolgreiches Auffangbecken fuer die frustrierten CDU/FDP-Stammmitglieder und Stammwaehler gaenzlich verzichten, allerdings ist man froh, diese wahltaktisch erfolgreich neutralisiert zu haben. Die Willfaehrigkeit und Hoerigkeit unserer Stellvertreter, den alliierten Treuhaendern gegenueber, laesst diese immer wieder in den gleichen Schienen und Verhaltensmuster die Bundestagswahlen ausrichten, ablaufen und durchfuehren, so dass selbst schon kleinste Abweichungen oder Stoerungen von der Seite besonderer Art, a l l e s auf einmal in Frage stellen koennen. In unserem speziellen Fall hat der Bundeswahlleiter in seiner Arroganz und Ueberheblichkeit gleich mehrere gravierende Fehler begangen, die ihm als Institution nun ganz gewaltig auf die Fuesse fallen werden, denn Art. 38 I GG und Art. 3 I 1 GG sind fuer Parteien, die den Status nach Art. 21 GG erlangt haben, schwerwiegende und durchsetzungsfaehige Rechte, die nah am Volkswillen gelten. Das BVerfG hat im Uebrigen nicht nur die fuenf Wahlgrundsaetze aus Art.38 I GG klar definiert und ausgelegt, sondern dazu auch noch das Recht auf ungehinderten Zugang im Besonderen aus Art.38 I GG abgeleitet. Diese Wahl haben nicht wir Deutschen bestimmt, und damit auch nicht d i e s e n eigenartig anmutenden Wahlausgang mit einem "Traumergebnis" fuer die Bundeskanzlerin. Hier ziehen die alliierten Fremdmaechte alle Faeden im besetzten "Deutschen Reich 1871", um dieses mit der letzten Legislaturperiode eines quasideutschen Parlamentes dann auch endgueltig abwickeln und fuer immer aufloesen zu koennen. In so fern ist es absolut unerheblich, dass Sie, werte Waehlerinnen und Waehler, nun frustriert, veraergert und wuetend sind, denn Ihre Stimmabgabe oder Nichtstimmabgabe, haette an diesem Ergebnis nichts geaendert, denn es stand schon vor der Wahl fest. Aber wie ich es schon erklaerte - diese Wahl ist am 22.9.2013 noch nicht zuende, nein, diese faengt jetzt erst richtig an, denn dieses Ergebnis ist in zweierlei Hinsicht Wasser auf die Muehle des Rechtes f u e r das und ein Volk: Zum Einen belegt es, dass es nur manipuliert sein kann, weil alle rechnerischen Vorlaeufe dies klar belegen und zum Anderen basiert es auf dem Umgang mit der nun aufkommenden ausserparlamentarischen Opposition, wie der DNV, in voellig verfassungsgesetzwidriger Weise durch die dafuer zustaendigen Institutionen als Organe der Exekutive, wie dem Bundeswahlleiter und so weiter. Ferner ist das Jahr 2013 auch die 200. Wiederkehr des Befreiungskampfes Deutschlands von der alliierten Vorherrschaft in Europa im Jahr 1813 und so sind wir, die DNV, Ihnen gegenueber in der Pflicht, zum nationalen Widerstand aufzurufen und diesen als Sprachrohr fuer d a s und e i n Volk auch zu lenken und zu leiten. Morgen schon hat der "Deutsche Bundestag" bereits unseren Einspruch als "Wahlanfechtung" als einer der ersten Absender als Partei "DNV" auf seinem Tisch zur geflissentlichen Kenntnisnahme liegen und er wird dadurch die wahre Macht und das wahre Durchsetzungsvermoegen des deutschen Volkes kennenlernen. Wir koennen dem System mit dem alliierten System dahinter nur danken, dass es so gespielt hat - naemlich offensichtlich falsch. D a s werden ihm die muendigen Waehlerinnen und Waehler nicht vergessen und schon die naechsten Wochen werden verdeutlichen, dass die Masse nicht mehr mitzieht und bei dieser Wahl gar nicht dabei war... In diesem Sinne schauen wir ganz optimistisch nach vorn und wissen jetzt schon, dass es einen ganz heissen politischen Winter geben wird, bei dem d a s und e i n deutsches Volk wieder seinen politischen Willen gegen diese alliierten Besetzung durchsetzen wird ... Ihre DNV und Ihr Ferdinand Karnath
Posted on: Mon, 23 Sep 2013 07:28:20 +0000

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