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Wir bieten mittlerweile Benzin, Super, Diesel und Schweröl an der Warenbörse zu Tuvalu für echte Verbraucher an. Der Verkauf erfolgt aber nicht an Ölkonzerne wie Shell, BP et al, sondern nur in € und nur über unsere eigene Handelsgesellschaft aha!mobil an die eigenen und an Freie Tankstellen. Kontrakte in # (tu) werden auch von den Tankstellen unserer eurocars-Autohäuser gekauft. Es ist also keineswegs so, daß die USA nicht beliefert würden. Der Preis für Normalbenzin in den USA liegt aber noch bei umgerechnet 0,9 O/l und das halten wir für entschieden zu billig. Zum Vergleich: In Deutschland kosten der Liter 1,5 O. Kurzfristig können wir das Embargo durchhalten. Mittelfristig wird der Ölverbrauch auch in der Karibischen Union steigen, ob wir das Embargo aber so lange durchhalten können, ist ungewiss. Der DIC sollte die Zeit nutzen, um jetzt in Raffinerien und Ölläger zu investieren, damit die KU kein Rohöl mehr exportieren muß, sondern nur noch Fertigprodukte. Womit wir bei den Bodenschätzen wären. Mexico und die Regionen der KU Karibische Union fördern auch: Silber, Gold, Quecksilber, Blei, Zink, Graphit, Kupfer, Schwefel, Salz, Steinkohle und ein großes, weiteres anderes Spektrum. Meist sind, wie wir schon wissen, diese Bergwerke und Fundstätten in ausländischem Besitz. Die Mitarbeiters unseres Mexikanischen Heimatschutzministeriums unter Leitung von f&b consultors haben damit begonnen, die Produktionsstätten und Weiterverarbeitungsbetriebe umweltschutztechnisch zu untersuchen, Emissionszertifikate zu diktieren und Unternehmen großzügig aus Umweltschutzgründen stillzulegen. Da aus politischen Gründen vorerst keine Enteignungen und Verstaatlichungen erwünscht sind, schöpfen wir legalkorruptive Profite über den Umweltschutz und die Zertifikate ab. Unter legalkorruptiv verstehen wir Verträge, die formal legal durch korrupte Politiker und Behörden zustande gekommen sind. Juristisch durchsetzbar scheint, daß das Wirtschaftsministerium der KU vorgibt, in einem bestimmten, sehr kurzen Zeitrahmen von ein, höchstens zwei Jahren ungenutzte Fundstätten mit höchsten Umweltstandards und Zertifikatvorgaben zu erschließen, oder sie werden offiziell als Ressourcenreserve eingestuft. Die Mitgliedsunternehmen des DIC erhalten Lizenzen für die Weiterverarbeitung der Bodenschätze an Ort und Stelle zu Halbfertig- und Fertigprodukten. Den Eigentümer der Bodenschätze wird dabei signalisiert, daß sie keine Exportlizenzen für die Ausfuhr der Rohstoffe erhalten werden, sondern innerhalb der KU verkaufen müssen. Das Risiko, daß dies später schiefgeht, muß die KU übernehmen. g-engelhardt.de/Buch-Utiliti
Posted on: Thu, 18 Jul 2013 10:51:25 +0000

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