Wir vergessen oft das wir nicht ewig leben. Wir sind mit unserem - TopicsExpress



          

Wir vergessen oft das wir nicht ewig leben. Wir sind mit unserem Leben so beschäftigt das wir nicht dazu kommen uns daran zu errinern das es jeden Moment vorbei sein könnte. So sind wir. Wir leben so als würden wir noch alle Zeit der Welt haben. Wir denken nicht daran das wir mit jedem Atemzug unserem Ende näher kommen.Wir vergeuden gern unsere Zeit und verschieben vieles auf den nächsten Tag. So lasst uns es zur Angewohnheit machen wenigstens einmal am Tag darüber nachzudenken und uns zu überlegen ob wir nicht doch das tun was wir vorhaben, denn wir wissen nicht ob wir am nächsten Morgen nochmal aufwachen. Hier die letzten Worte vor dem Tod einiger Menschen aus der Vergangenheit: ■ Kaiser Augustus: "Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende" ■ Heinrich VIII: "So, nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!" ■ Cesare Borgia (Staatsmann): "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben." ■ Kardinal Mazarin: "Oh meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?" ■ Thomas Hobbes (engl. Philosoph): "Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis!" ■ David Hume (Atheist): "Ich bin in den Flammen!" ■ Voltaire: Der berühmte Spötter Voltaire hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld der Welt möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!" ■ Napoleon: Graf Montholon schrieb von Napoleon: "Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar!" ■ Goethe: "Mehr Licht!" ■ Talleyrand: "Ich leide die Qualen der Verlorenen." ■ Karl IX (Frankreich) "Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich!" ■ Sir Thomas Scott (Präsident des engl. Oberhauses): "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen!" ■ Lenin: Lenin starb in geistiger Umnachtung. Er umklammerte Tisch- und Stuhlbeine und bat sie um Vergebung seiner Sünden. ■ Jagoda (Chef der russischen Geheimpolizei): "Es muss einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden." ■ Charles Churchill (engl. Dichter): "Was für ein Narr ich war!" („What a fool I have been!“) ■ Jean-Paul Sartre: "Ich bin gescheitert" ■ Frank Sinatra (US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer): „I’m losing” ("Ich verliere") ■ Marcello Mastrioanni (italienische Schauspieler): Kurz vor seinem Tod meinte der Krebskranke Mastrioanni: "Jede Verlängerung des Lebens würde mich trösten. Die Vorstellung, zu verschwinden, irritiert mich sehr, denn ich habe keinen Glauben, der mir helfen würde. Obschon ich schon halb verschwunden bin, würde ich gern nochein Weilchen bleiben, ja, ich würde gern noch ein grosses Weilchen bleiben." ■ Victor Hugo: "Ich sehe schwarzes Licht" ■ Ludwig van Beethoven: "Das Schauspiel ist zu Ende" ■ Marco Polo: "Da mir keiner glauben wird, werde ich nichtmal die Hälfte davon erzählen was ich sehe" ■ Nikolai Gogel: "Bringt mir eine Leiter schnell bringt mir eine Leiter" ■ George Gordon Byron: "Alles ist fertig, es ist zu spät" ■ Wolfgang Amadeus Mozart: "Der Geschmack des Todes liegt auf der Spitze meiner Zunge. Ich fühle etwas was nicht von dieser Welt ist" ■ Winston Churchill: "Es bedrängt mich alles" ■ Jane Austen (britische Schriftstellerin): "Ich möchte nichts anderes außer sterben" ■ James Joyce (irischer Schriftsteller): "Versteht es keiner?" ■ William Saroyan (us-amerikanischer Schriftsteller): "Was passiert gerade?"
Posted on: Fri, 26 Jul 2013 13:13:58 +0000

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