XP – Vista – Win 7 – Win 8 – Kühler Kopf versus heiße - TopicsExpress



          

XP – Vista – Win 7 – Win 8 – Kühler Kopf versus heiße Rechner - Praxistipps für heiße Büro Tage Viele Rechner erzeugen ein hohes Maß an Abwärme. Der Techniker spricht einfach von Verlustleistung, der Anwender schwitzt. Es gibt aber eine Reihe von Maßnahmen, mit denen Sie die unnötige Erwärmung eines Raumes minimieren. An heißen Sommertagen ist die Arbeit am PC an und für sich schon nicht unbedingt eine Quelle reiner Freude. Hinzu kommt, dass elektronische Geräte im Allgemeinen dazu neigen, Räume weiter aufzuheizen. Das bezieht sich nicht nur auf Toaster, Kaffeemaschinen und viele Beleuchtungssysteme, auch PC-Systeme erzeugen ein spürbares Maß an zusätzlicher Abwärme. So einleuchtend diese Erkenntnis auch ist, sie hilft Denjenigen wenig, die auf einen betriebsbereiten Rechner angewiesen sind. Mit diesen praxiserprobten Tricks aus der ComputerWissen-Redaktion halten Sie die Wärmeabgabe durch Rechner in Grenzen: • Falls Sie mehrere Rechner zur Verfügung haben, nutzen Sie den „coolsten“. Tendenziell ist das der Rechner mit der geringsten Rechenleistung bzw. dem kleinsten Netzteil, der auch am wenigsten Verlustleistung „wegbruzzelt“. • Weichen Sie auf die Benutzung eines Notebooks aus. Tragbare Computer sind im Vergleich zu Desktop-Rechnern richtige Stromspar-Wunder und erzeugen erheblich weniger Abwärme. Zudem können Sie sich auch noch den Arbeitsplatz flexibler aussuchen. • Ziehen Sie nicht benötigte USB-Geräte von Ihrem Rechner ab. Viele USB-Geräte sind „bus powered“ und belasten das Netzteil des Rechners mit, das sich ergo mehr erwärmt. Noch schlimmer sind USB-Geräte, die „self powered“ sind, also mit einem Steckernetzteil ausgestattet sind. Die Stecker Netzteile erwärmen sich auch, wenn das zugehörige USB-Gerät gar nicht in Betrieb ist, da sie nicht primärseitig vom Stromnetz getrennt werden. • Nutzen Sie die Energieverwaltung des Betriebssystems („Systemsteuerung / Energieoptionen“), um nur die notwendigen Betriebszeiten der jeweiligen Komponenten passend einzurichten. • Vergessen Sie „heiße“ Peripheriegeräte nicht. Z. B. erzeugen Laserdrucker und externe Festplatten spürbar viel Abwärme. Da kann es z. B. Sinn machen, Druckaufträge zu sammeln und dann in kurzer Zeit auf einmal auszudrucken und nicht benötigte Festplatten abzuklemmen. • Sogar mit Ihren Anwendungen beeinflussen Sie die Betriebstemperatur Ihres Rechners erheblich, was man bei modernen Rechnern mit thermogeregelter, flexibler Lüfter Steuerung durchaus hören kann. Nutzen Sie ein Tool wie „CPU Thermometer“ (cputhermometer), um zu beurteilen, bei welchen Anwendungen Ihre CPU ganz besonders ins Schwitzen kommt - und Sie möglicherweise auch.
Posted on: Mon, 24 Jun 2013 09:56:09 +0000

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