Zwei Pi-news- Kommentare: Die AFD und die islamische G E F A H - TopicsExpress



          

Zwei Pi-news- Kommentare: Die AFD und die islamische G E F A H R!!! Diese Thesen sind doch das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Der Kern-Denkfehler liegt doch bei “These 8?: …”Es steht ihnen auch frei, sich auf demokratischem Wege für die Erreichung ihrer Ziele einzusetzen”. Jeder kennt das Ziel des Islam: Die Weltherrschaft! Von wem werden diese Ziele ganz offiziell angestrebt? DITIB, Milli Görrüs, Amadiyya usw. Und zwar “legalistisch”, also auf demokratischem Wege. Welch ein Hohn! … Ein sichtbares Zeichen der Ausbreitung der islamischen Herrschaftskultur ist die wachsende Zahl von Moscheen.(…) Dem vermehrten Moscheebau liegt…nicht etwa eine spontane Frömmigkeitsausbreitung zugrunde, sondern vielmehr eine gezielte expansive Symbolpolitik des orthodox-konservativen und islamistischen Lagers der Muslime.(…) Die Moschee, Ort der Niederwerfung, ist – deckungsgleich mit der Wesensstruktur des Islam – nicht nur Ort spiritueller Glaubenspraxis, sondern zugleich Ort politisch-weltanschaulicher Indoktrination und zum Teil auch nachweislich Stätte kriminell-terroristischer Konspiration. Gerade unter den Bedingungen der westlichen Diaspora soll die Zahl, Größe und imposante Erscheinung der Moscheen darüber hinaus nach außen Stärke, Einfluß und Macht des Islam ausdrücken bzw. dessen universellen Herrschaftsanspruch demonstrieren.(…) Auch wenn natürlich nicht in allen Moscheen in Deutschland offene Hasspredigten gehalten werden und zur unmittelbaren Gewaltanwendung gegen Ungläubige aufgerufen wird, (noch nicht,Idx.)so handelt es sich doch in den allermeisten Fällen gemäß dem Grundcharakter des Islam um abgeschottete ideologische Räume, in denen antiliberale, gottesherrschaftliche und menschenrechtswidrige Denk- und Einstellungsmuster reproduziert und stabilisiert werden. (Hartmut Krauss:”Islam,Islamismus,muslimische Gegengesellschaft”, Seite 290-294) Der säkulare Staat ist offen “für die freie Entfaltung des Religiösen”, wenn dieses entpolitisiert ist, aber nicht für religiös bestimmte Politik”. (…) Religionen also, welche die trennung des Religiösen vom Politischen, des geistlichen vom Weltlichen nicht leisten, finden keinen Schutz in dem Religionsgrundrecht des Grundgesetzes.(…) Islam als Religion und kämpferischer Islamismus sind religionsverfassungsrechtlich nicht auseinanderzuhalten.(…) Demgemäß sind die Moscheen und Minarette nicht nur Sakralbauten in einem imGrundsatz säkularisierten Gemeinwesen, das Politik und Religion, Weltliches und Geistliches trennt, sondern Sakralbauten von Vereinigungen, deren Religion die höchste politische Verbindlichkeit zu beanspruchen erwarten läßt, auch wenn das wegen der Gegebenheiten des Staates, etwa Deutschland, in dem sie errichtet werden, (vorerst) nicht verwirklicht werden kann.Diese Gebäude sind somit auch und wesentlich politische Einrichtungen der islamischen Muslime.(…) Derartige politische Manifestationen gegen den freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat ist Deutschland nach dem Grundgesetz nicht zu dulden verpflichtet oder auch nur berechtigt, auch nicht, weil diese sich zugleich als Religionsausübung verstehen. Der Ruf des Muezzin propagiert jedenfalls für Islamisten den Islam als politisches System und damit Allah als höchste Autorität und Instanz des Gemeinwesens und damit auch des Staates, somit die Gottesherrschaft, die Hakimiyyat Allah. Als solcher ist der Ruf des Muezzin zwar Religionsausübung, aber eine solche, die nicht von Art.4 Abs.2 GG geschützt ist. Darum schützt das Religionsgrundrecht auch den Bau von Moscheen und Minaretten nicht. Die Trennung von Religion und Politik, Geistlichem und Weltlichem, Glauben und Handeln (Praxis) ist Voraussetzung der Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung, wie sie Art.4 Abs.2 GG den Menschenrechten gemäß schützt. Ohne diese Säkularisierung ist der Islam keine Religion, die den Schutz des Art.4 Abs.2 GG in Anspruch nehmen kann. (Karln Albrecht Schachtschneider:”Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam”, Seite 22-90) Der wirkliche lackmustest für die europäischen gesellschaften besteht deshalb darin, ob sie weiterhin die Ausbreitung totalitärer Herrschaftskultur unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit hinnehmen und damit ihr eigenes Fundament unterminieren werden, oder aber ob sie das erforderliche maß an substanzethischer Abwehrkraft aufbringen und den Entfaltungsprozeß muslimischer Gegengesellschaften stoppen und revidieren werden. Denn: Wer wie der orthodoxe Gesetzes-Islam die europäische Aufklärungskultur feindselig bekämpft und untergräbt, zerstört die grundsätze von Säkularität und individueller Freiheit. (Hartmu Kraus: “Islam,Islamismus,muslimische Gegengesellschaft”, Seite 295) Herr Lucke sollte sich bald entscheiden, ob er sich in den Kreis der Verräter, welche unsere Kultur feindselig bekämpft, untergräbt und zerstört einreihen möchte oder nicht. Viel Zeit (Demographischer Wandel) bleibt uns nicht – zum experimentieren schon gar nicht! Warum spricht er nicht mit Parteimitglied K.A.Schachtschneider über dieses Thema? Meldet sich Herr Schachtschneider nicht selbst intern zu Wort? Entsprechend der “These 8? erscheint die AFD genauso angepasst wie alle Blockparteien. kOMMENTAR-l2 Die Erklärung ist ein Beispiel kluger Diplomatie. Indes treten an zwei Stellen mögliche Naivitäten zutage, welche ich für gefährlich erachte. Nr. 1: Es steht ihnen auch frei, sich auf demokratischem Wege für die Erreichung ihrer Ziele einzusetzen. Das hat der Nationalsozialismus auch getan: Nutze die demokratische Mehrheit, um den Rechtsstaat abzuschaffen. Der rechtsphilosophische Fortschritt von ROUSSEAU zu LOCKE besteht in Folgendem: Nicht die Demokratie hat den Primat, sondern der Rechtsstaat. Mit anderen Worten: Die Mehrheit darf die Minderheit nicht aller Rechte entkleiden. Genau das wird aber geschehen, wenn der Islam demographiebedingt die Majorität erlangt. Oder durch Einschüchterung auf der Straße eine Stimmen-Majorität herstellt. Nr. 2: Religiöse Gefühle sollen geachtet werden und Provokationen unterbleiben. Das ist nicht realistisch. Einem totalitären theo-politischen System wie der Scharia des Islam ist der Konflikt inhärent. Der Djihad wird nicht von außen an den Islam herangetragen, i.e. durch Provokation. Er ist nicht eine bedingte Reaktion, sondern die unbedingte Aktion dieser Ideologie. Dies ergibt sich aus Koran, Hadith und Sira. Es ist die Lehre aus 1.391 Jahren islamischer Geschichte. In 57 islamischen Staaten ist zu beobachten, wohin es führt. In den 144 nicht-islamischen Staaten und Territorien, wie es sich vollzieht. Eine Nicht-Teilnahme am Konflikt durch Nicht-Einmischung ist der klassische ERROR CHAMBERLAIN. Leseempfehlung: CHURCHILLs 2nd WW. Das Buch hat nicht nur den Literaturnobelpreis verdient und bekommen. Es zeigt auch, dass das Appeasement der Demokraten nur in eine Richtung führt:
Posted on: Fri, 01 Nov 2013 22:00:19 +0000

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