geldgiermüde ich komm gleich nachhause, zum Essen hab bloß vergessen eine wichtige Sache die ich rasch mache muß etwas zu holen dann ganz verstohlen ich mich davonschleich die Kinder, die warten mit Sehnsucht der Sinne sie dämpfen die Stimme der Papa kommt eh gleich und bald sind dann wir reich haben das, was wir wollen leben endlich im Vollen wir kaufen den Garten inmitten der Stadt der so schön ist und groß wo bleibt Papa bloß? wir wollen doch spielen mit den Sache, den vielen die er uns gern schenkt da er oft an uns denkt weil er keine Zeit hat so vergehen die Jahre mit raffen und gieren es schmerzen die Nieren der Nacken verspannt die Frau weggerannt die Nerven sind blank doch gottseidank hab ich noch die Haare ich fahr jetzt den Stern der auf meinem Wagen und endlich das tragen der teuren Klamotten und um mich die Rotten der Sauger und Kriecher ich fühl mich sehr sicher das hab ich gern die Kinder studieren denen solls an nichts fehlen drum tu ich mich quälen mit Kunden, die ich hasse egal welcher Rasse noch ein Tropfen, ein steter so denk ich mir später soll ich mich ruinieren ? fühl mich so zerschlagen die Freunde mir fehlen mit wirklichen Seelen die Kinder sind weg wozu brauch ich den Dreck das Geld und den Schmuck den ewigen Druck kanns nicht mehr ertragen Willy Sanuk
Posted on: Sun, 25 Aug 2013 21:11:09 +0000