ich wollte auch mal! öhrenbetäubend,dröhnende metallscheibe in der stille der sterne/ vor der hausfassade schwebend,abgesandt vom himmel zur erde/ kein streifen am himmel,zeichnet das mysteriöses erscheinen/ assoziationen leihen von bekanntem,doch ihm fällt nichts ein/ nichts vergleichbar zu machendes,bekanntes im schädel/ zwischen sprühnebel aus gedanken entfaltes sich eine innere leere/ wie eine schere trennt man ihn von der schwere,der irdischen zwänge/ hinterlassenschaft sein körper,auf der dachterasse,stetig verdrägend/ in diesen neuen rängen.austausch mit höheren organissmen/ die es nicht wie wir priorisieren blutige fahnen zu hissen/ wissensbasen bringen einsichten.alles wissenschaftlich bewiesen/ sprießende traurigkeit,begleiterscheinung,ein natürliches fließen/ auf verwilderten wiesen,stinkende körper und traurige welten/ traurige helden,zwischen gut und böse,unter faden sternenzelten/ während menschen autos mit teuren felgen in garagen abstellen/ auf seinem planeten felsen erhellt,aus schlicht undenkbaren quellen/ tanzen auf unnennbaren bällen, unbrechbare gesetze geltend/ auf diesem planeten herrscht.....eine melancholische kälte/ schnellt vorbei an sinnfragen,vorher jahrelang in atem gehalten/ jetzt blickt er benommen auf diese verschwommen,anmutenden zeiten/ auf längst verklommenen seiten/beschrieb er nichts weiter als scheitern/ jetzt gleiten er vollkommen,auf einem in die ewigkeit treibenden schleier/ harmonierende wahrheiten,geht über in den seichten reigen,der universen/ und erhebt weiter wesen in die elitäre kreise und die seiner gelehrten/
Posted on: Mon, 09 Sep 2013 17:20:16 +0000
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