radio-honsik - ab 11:30 Uhr! EINSTWEILEN WIE JEDEN SONNTAG: AN - TopicsExpress



          

radio-honsik - ab 11:30 Uhr! EINSTWEILEN WIE JEDEN SONNTAG: AN MEINER DICHTUNG SOLLT IHR MEIN GESAMTVERHALTEN ERKENNEN! Die Klimakonferenz von Kopenhagen (Kopenhagen 2009) von Gerd Honsik Es hat getagt in den Dezembertagen die Klimakonferenz von Kopenhagen, die Erde abzukühlen um zwei Grad. Den Herrgott selber wollten sie entlasten, ihm raten, wohl ein wenig auszurasten. Vielleicht hielt man die Stunde für gekommen, in der die Erde freundlich übernommen nun endlich werden könnt’ vom „Freien Markt“? So traten an. um das Problem zu lösen, die bisher selber das Problem gewesen. Und da sie drängten an das Steuerrad der Erde, um es sich zu fassen, blieb mild zunächst der Schöpfer und gelassen. Er hat nur schnell auf minus 18 Grad das Thermometer runterrasseln lassen. Hat man den Fingerzeig auch wohl verstanden? Mir scheint, als ob er seine Wirkung tat, denn an zum Rückzug die Gesellschaft trat: Die Staatenlenker kleinlaut schnell verschwanden. Wozu das CO2 zu Gift erklären? Es ist in Wahrheit doch des Waldes Brot! „Laßt Bäume wachsen, die es gern verzehren, statt Euch zu Welterlösern zu erklären! Hört einfach auf den Dschungel zu zerstören, denn von Euch selber ist die Welt bedroht!“ Was, wenn das Klima sich normalisierte und dies zu vier Grad Ederwärmung führte, wie es zur Zeit der Wikinger noch war, als blonder Weizen deren Felder zierte auf Grönlands Hügel wie vor tausend Jahr? Dem Eisbär’ wär’ dies sicher einerlei, doch jene Menschen, die bereits umnachtet vom Zeitgeist sind, begännen ein Geschrei: „Die Welt privatisiert! Und Gott entmachtet! Hoch die Vernunft! Macht Euch vom Glauben frei!“ Aufwärts zum Himmel senden sie seit Jahren Spione aus von glitzerndem Metall. Wie tief sie ins Unendliche auch fahren, auf welchem Stern sie auch gewesen waren, kein Leben fand sich außer uns im All! Nur Wüstenei. Und tödliche Gefahren. Solange sich im Weltall nicht ein Floh, ein winzig kleines Lebewesen findet, das außerirdisch’ Leben uns verkündet auf Tausenden Planeten, irgendwo, muß Gottes gute Mutter Erde gelten als beste Welt von allen möglich’ Welten. Dreh’ Dich nur weiter, schöner, blauer Stern, und folge Deinem Schöpfer, deinem Herrn, wie er’s geplant: Dreh’ Dich um Deine Achse! Halt’ weiter Dich von Deiner Sonne fern, damit aus Wärme Dir nicht Glut erwachse! Und weiterhin entferne Dich auch nicht von Deines Umlaufs unsichtbarer Mitte: Denn wenn Du weichst auch nur mit einem Schritte vom rechten Weg, erfriert die Welt, zerbricht oder verglüht in ihrer Sonne Licht. Wenn, was ich weiß, die Atheisten wüßten, die sich so gerne mit Erkenntnis brüsten, es gäb’ die Atheisten alle nicht! So rase, gute Erde, weiter! Rase durch dieses Weltalls tote Wüstenei, so wie Dein Schöpfer wollte, daß es sei! Du – dieser Menschheit einzige Oase!
Posted on: Sun, 24 Nov 2013 07:10:01 +0000

Recently Viewed Topics




© 2015