(rk) Immer wieder, speziell vor Wahlen, werden die Deutschen und - TopicsExpress



          

(rk) Immer wieder, speziell vor Wahlen, werden die Deutschen und die Deutschinnen mit hocherfreulichen Zahlen überrascht. Ein hoher Beamter tritt dann vor die Presse und verkündet, dass das Land die niedrigste Zahl von Arbeitslosen in ganz Europa habe und dies nur der weitsichtigen Politik der Regierung zu verdanken sei. Stolz neigt sich dann der Sofa – Demokrat vor und greift zufrieden zu seinem Bier und seinen Chips. Nur 2.8 Millionen Arbeitslose mit fallender Tendenz, wo Länder wie Frankreich über stark steigende Arbeitslosigkeit klagen und die südlichen Länder in Europa, wie Spanien, Portugal, Italien und Griechenland im Arbeitsmarkt - Chaos versinken? Wie das? Dazu gibt es zunächst einmal zwei Lebensweisheiten: Erstens sollte man keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat. Zweitens sind die Zahlen relativ und mit der Relativitätstheorie ist das so eine Sache. Beispiel: Legt man nämlich einen Fuß auf die heisse Herdplatte und steckt den anderen gleichzeitig in das Eisfach des Kühlschrankes, dann hat man statistisch gesehen in der Mitte ein relativ angenehmes Gefühl. Also sind die mit stolz geschwellter Brust verkündeten Zahlen über die relativ niedrige Zahl von Arbeitslosen in Deutschland zu hinterfragen. Wollen mal sehen. Zunächst ist festzustellen, dass neun Millionen Arbeiter in Deutschland keinen Arbeitsplatz mit einer gesetzlichen Lohnuntergrenze haben und von ihrer Hände Arbeit gar nicht leben können. Sie besitzen keinen Arbeitsplatz, sondern sind nur ein Beschäftigungsverhältnis. Sie sind im Niedriglohnsektor beschäftigt, oft verdingen sie sich als Leiharbeiter oder als Nebenerwerbs – Hartzer. Damit sie sich nicht auch noch an den Suppenküchen der Hilfsorganisationen erniedrigen müssen, stockt der Staat, sprich der Steuerzahler, seinen Hungerlohn auf. Das kostet die Bürger des Landes jährlich cirka 50 Milliarden Euro. Warum eigentlich bezuschusst der Steuerzahler den Unternehmern die Löhne? Logisch: Einer boomenden Industrie mit schwindelerregenden Exportüberschüssen und rauschenden Bällen nach jedem Bocksprung des DAX kann man nicht zumuten, dass sie ihre Gewinne durch Zahlung von gerechten Löhnen verringern. Es ist wie bei den Banken: Die Gewinne werden privatisiert, die Kosten sozialisiert. Die Gier der Unternehmen kennt keine Grenzen. Um die Gewinne noch zu steigern, kündigen sie gelegentlich gut bezahlten Facharbeitern und heuern sie am nächsten Tag wieder als Leiharbeiter an. Es gibt also in den Betrieben ein zwei – Klassen – System: Der Arbeitsplatzbesitzer, der natürlich auch gewerkschaftlich organisiert sein kann und der billigere Leiharbeiter ohne jede Sicherheit und ohne jede Rechte. Nicht genug der Schande. Rund um die Arbeitsagenturen hat sich ein Speckgürtel breitgemacht, den man die Fortbildungs - Industrie nennt. Wer nämlich noch eingermaßen klar in der Birne ist und noch gerade laufen kann, aber nicht vermittelbar ist, der verschwindet durch einen kleinen Trick aus der Arbeitslosenstatistik. Er wird umgeschult oder fortgebildet. So werden aus Friseurinnen Gabelstapelfahrerinnen, die dann wieder arbeitslos werden, weil es so viele Baumärkte in Deutschland gar nicht gibt. Also wird die Gabelstapel - fahrende Friseuse erneut "fortgebildet“ oder "umgeschult“ und landet nun in einem Call – Center. (Hoffentlich nur für Drückerwerbung von Zeitschriften oder Versicherungen) Ein Stück aus dem Tollhaus! Oft gehören diese Fortbildungs – Firmen den Gewerkschaften, die sich eine goldene Nase mit diesem Unsinn verdienen. Experten schätzen die Kosten der Finanzierung dieses absurden Spektakels für den Steuerzahler auf circa 80 Milliarden Euro. Die Agenturen für Arbeit zeichnen sich durch besondere Brutalität und Einfallsreichtum aus. Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass schwer vermittelbare Arbeitslose mittels eines Gutachtens für debil erklärt und in eine Klapsmühle eingewiesen wurden. Hauptsache, sie verschwinden aus der Statistik. Wundert uns das in einem Land, wo Steuerfahnder gleich im Dutzend für arbeitsunfähig meschugge erklärt werden, weil sie den Reichen und Schönen gefährlich nahe kamen? Wo ein Gustl Mollath trotzdem seit sieben Jahren in der Psychiatrie sitzt, weil er erzählt hat, dass eine bayerische Bank Gelder in die Schweiz verschoben hat und obwohl die betroffene Bank diesen Sachverhalt auch noch als richtig bestätigte und einräumen musste? Zählt man also die offiziell zugegebenen Arbeitslosen zu den neun Millionen Beschäftigungsverhältnissen dazu und adiert darunter noch die Scheinselbstständigen, sowie die in Umgschulungs - und Fortbildungs – Maßnahmen geparkten Arbeitslosen und fügt man ehrlicherweise auch noch die in Psychiatrien geparkten Opfer einer außer Rand und Band geratenen Zahlen – Fälscherbande in den Agenturen für Arbeit, so entlarvt sich dieses ganze Machwerk, das da fälschlicherweise als Statistik daher kommt, als Lügenmärchen, vor dem Baron Münchhausen vor Neid erblasst wäre. Deutschland hat die höchste Zahl von Arbeitslosen in ganz Europa! Die Reichen werden reicher und die Armen immer ärmer. Die Zahlen sind eine Fälschung, genauso wie der Armutsbericht der Bundesregierung. Lügner, Betrüger und Fälscher sind an der Macht! WEHRT EUCH und jagt sie vom Hof! habe ich von hier...;) ironimusonlineltd/Deutschland1.html#ich%20klage%20an
Posted on: Mon, 01 Jul 2013 11:22:35 +0000

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