teil 3 heute ist ein besondrer tag.... mein vater hat mir ein pferd geschenkt ....einen wundervollen starken hengst... schwarz wie die hölle, der blick der des teufels.... ich bin faziniert von diesem wundervollen geschöpf er wird mir ein treuer freund werden.... ich verbringe die meiste zeit in den stallungen.... mir ist nicht daran gelegen in feinen gewändern, zu sitzen an reich gedeckter tafel.... sehr zum missfallen meines vaters, er hat andere pläne mit mir, die mich jedoch nicht interessieren .. ich will frei sein, ungebunden, leben ohne zwänge und höherer etikette ich weiss er will nur das beste für mich, was in seiner welt das beste eben ist... doch für mich ist nichts davon genugtuend... ich bin ihm eine schlechte tochter....rebellisch, ungehorsam und wild oft sehe ich ihn alleine in der großen halle sitzen und nachdenken.... dann habe ich mitleid mit ihm möchte zu ihm, ihn umarmen...doch ich kann es nicht.... ich kenne ihn doch kaum ..für mich ist er noch immer ein fremder der wind streift durch mein offenes haar..wieder einmal habe ich mich davon gestohlen, ich liebe es frei und ohne zwang durch die wälder zu reiten.... ich habe eine alte lichtung erreicht, sie ist an einem see gelegen und die ruhe dort tut mir einfach gut, sie hüllt mich ein wie ein warmes tuch ich lausche dem wind der in den blättern der bäume rauscht und sie erzählen mir aus alten zeiten ich lächle, schließe meine augen und ich vermisse meine "familie"...ich verspüre den drang bei ihnen zu sein.. ich knie nieder und rufe sie....ich habe es von ihnen gelernt und sie erhören mich und antworten mir ich muss nicht lange warten und sie kommen ein rießiges rudel wölfe umringt mich.....endlich ich bin zu hause, unter meines gleichen
Posted on: Tue, 27 Aug 2013 13:53:45 +0000
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