..... weil ich heute intensiv daran erinnert wurde ;-) Inhalt - TopicsExpress



          

..... weil ich heute intensiv daran erinnert wurde ;-) Inhalt Es ist noch nicht so lange her, da war ein Zeckenbiss nichts weiter als eine kleine Irritation. Heute jedoch hat man Angst, in jeder Zecke könnten Spirochäten lauern, die darauf warten, Mensch und Tier mit einer schlimmen Krankheit anzustecken - mit der Borreliose, einer Multisystemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann. Borrelien sind äußerst schlau und wandlungsfähig. Sie entziehen sich dem Abwehrsystem oder funktionieren es zu ihren Gunsten um; sie verändern ständig ihre Erscheinung, so dass sie von den Immunzellen oft nicht erkannt werden können. Den Antibiotika bieten sie kaum Angriffsfläche, oder sie verstecken sich in Nerven, Knorpel oder anderen wenig durchbluteten Körpergeweben. So zeigen sie uns unmissverständlich, dass wir uns am Ende des Antibiotika-Zeitalters befinden. Der Autor, selbst Ethnobotaniker, forscht in der traditionellen chinesischen Medizin, im Schatz des indianischen Heilwissens, in der Homöopathie und der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde nach wirksamen Therapien. Bei den Chinesen findet er die Karde, bei den Kariben die Überhitzungstherapie, Diäten und Pflanzen, mit denen diese Völker die mit der Borreliose eng verwandte Syphilis heilten. Daneben werden viele weitere Therapieansätze beschrieben. Der Autor hat die heilende Wirkung der hier vorgestellten natürlichen Behandlung am eigenen Leib erfahren. Borreliose ist heilbar; es gibt keinen Grund zur Angst. Inhaltsverzeichnis Das Ende des Antibiotikazeitalters Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden können Natürliche Hilfen bei FSME-Verdacht Schutzmaßnahmen gegen Zeckenbiss Warum Tests wenig aussagen Krankheitsstadien Wo kommt die Borreliose plötzlich her? Rehe und Mäuse: Ökologische Faktoren Naturheilkundliche Hilfsmittel Bei uns wachsende immunstärkende Kräuter Die Orthsche Kur für Borreliose Der heilende Pflanzendeva: Die Karde Botanische Merkmale, Signatur, Inhaltsstoffe, planetarische Zugehörigkeit, überlieferte Heilindikationen Zubereitungsmöglichkeiten für die Borreliosekur Dosierung, Einnahmezeit, Sammel- und Erntezeit Karde in der Selbsterprobung Therapeutische Begleitmaßnahmen: Überhitzungstherapie, Ernährung Erfahrungsberichte zur Kardenkur Weitere naturheilkundliche Ansätze zur Behandlung der Borreliose Homöopathika bei Borreliose Details AT-Verlag, Aarau, Schweiz Zahlreiche Abbildungen Gebunden, Pappband ca. 200 Seiten, 13,5 x 22 cm Erscheinungsdatum: Juli 2007 6. Auflage 2009 ISBN: 978-3-03800-360-1
Posted on: Fri, 28 Jun 2013 12:28:33 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015