25 Oktober «Der HERR behütet die Kleinen.» Psalm 116,6 - TopicsExpress



          

25 Oktober «Der HERR behütet die Kleinen.» Psalm 116,6 Das ist ein Schlüsseltext, eine Erklärung vieler Befreiungstaten Gottes. David hätte sich nach seinen Siegen für einen Führer halten können, für einen Menschen, der durch seine Begabung und seinen Mut zu Rang und Würden gekommen war. Aber er blieb klein und gering in seinen eigenen Augen, klein vor Gott. Von Anfang seiner Laufbahn an bis zu seinem Lebensende, in Leidens- und in Ruhmeszeiten, vergaß er nicht, daß er aus einfachen Verhältnissen stammte und seine Schwächen hatte. Es war ihm allezeit bewußt, daß er eine souveräne und unverdiente Gnade empfangen hatte. Er wußte, schon ehe Paulus es niederschrieb, daß Gott erwählt, was schwach und töricht ist, um zunichte zu machen, was stark ist vor dieser Welt; und wie der Apostel wußte er, daß er nur dann wirklich stark sein konnte, wenn er schwach und klein war. Was für eine Art von Schwachheit ist das? Nicht die Schwachheit, die aus der Passivität oder der Gebundenheit an fromme Formen kommt, auch nicht die Frucht der Sünde oder des Ungehorsams gegen Gott, sondern die Überzeugung, daß alles, wirklich aIles in unserem Leben ein Gnadengeschenk Gottes ist. Das ist wahre Selbsterkenntnis. Das Fleisch in jedem Menschen ist immer in Feindschaft gegen Gott; die menschlichen Fähigkeiten sind ohne die Kraft und Herrschaft des Heiligen Geistes sogar Hindernisse für das Wirken Gottes. Klein sein, heißt anerkennen, daß Gott ein Recht hat auf unser ganzes Leben und Sein. Es heißt gewiß sein, daß Gott uns für jede Aufgabe, für alles, was Er von uns verlangt, geistliche Kraft und geistliche Fähigkeiten gibt. Mit einem Wort: Am Kreuz, in Christus, dem Gekreuzigten, beginnt dieses Leben, das Gott gebrauchen kann, wie Er will. In Schwierigkeiten wie in Zeiten gesegneten Dienstes bewahrt uns dieses demütige Wandeln mit Gott sowohl vor Niederlagen als auch vor Anmaßung und Hochmut. Welches auch die Arbeit sein mag, die wir zu tun, der Dienst, den wir zu vollbringen, das Zeugnis das wir abzulegen, oder die Verantwortung, die wir zu übernehmen haben, wenn diese Gnadengabe des Heiligen Geistes in uns ist, erzeugt sie Frieden und Sicherheit, Loben und Danken, denn «der HERR behütet die Kleinen». Matthäus 18,1-6; 1 Korinther 1,26-29; 2 Korinther 7,6 (Manna am Morgen; H.E.Alexander; CLV Verlag) Matthäus 18,1-6 1 Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? 2 Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. 4 Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. 5 Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. 6 Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. 1 Korinther 1,26-29 Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. 27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; 28 und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, 29 damit sich kein Mensch vor Gott rühme. 2 Korinther 7,6 Aber Gott, der die Geringen tröstet, …
Posted on: Fri, 25 Oct 2013 08:15:53 +0000

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