Impfzwang in einer demokratischen Zeit Warum gegen - TopicsExpress



          

Impfzwang in einer demokratischen Zeit Warum gegen Impfzwang? Seit über 30 Jahren bin ich Arzt. Im Studium und in den ersten Jahren meines Berufes hatte mich das Thema nicht besonders bewegt. Eine sehr treue Patientin erkrankte nach einer Impfung gegen Grippe an einer über lange Zeit bestehende schwere Müdigkeit. Sie erklärte mir , daß sie sich nie mehr werde impfen lassen. Einige Jahre später führte ich an einer Gruppe von Sportlern eine Impfung gegen FSME durch. Ein Teil von ihnen bekamen darauf hohes Fieber und meningeale Kopfschmerzen. Ich reagierte kaum auf diese Klagen; die Impfhersteller werden wohl dafür sorgen, daß durch diese Impfung keine ernsten Schäden auftreten. Dann aber beobachtete ich, daß durch diese Impfungen ernstere Erkrankungen wie schwere Neurodermitis, Asthma, Diabetes mellitus, Krampfleiden u. a. ausgelöst wurden. Daher begann ich mich mit diesem Thema ernstlich zu beschäftigen. Ich studierte die Geschichte der Impfung. Es hat mich sehr berührt, daß die Impfexperimente an Waisenkindern durchgeführt wurden, und daß der große Napoleon seine Soldaten in der Meinung damit sicher seine Kriege zu gewinnen, gegen die Pocken impfen ließ. Es hat von Anfang Gegner der Impfung gegeben. Die Klagen der Mütter, deren Kinder durch Impfungen sterben mußten, wurden damals nicht ernst genommen. Es gab auch große Ärzte, die den Schaden durch Impfung erkannten, den Schutz durch Impfung nicht bestätigen konnten und auch gegen die Impfung auftraten. Sebastian Kneipp, einer der größten Heilkundigen der Menschheit, der sich besonders der Waisenkinder annahm, beschreibt den tragischen Ausgang der Impfungen unter der hungernden Bevölkerung. Auch M. Gandhi trat mit großer Heftigkeit gegen die Impfung auf, nachdem er deren Folgen an den armen Volksschichten miterleben mußte. Disziplinarverfahren an Ärzten In einem vorsichtigen Artikel schlug ich in einer sehr kleinen regionalen Zeitung vor, sich gegen Erkältungskrankheiten mäßig abzuhärten und weniger der Impfung zu vertrauen. Nun begann gegen mich ein Disziplinarverfahren wegen angeblicher Werbung. Eine erste Strafe wurde nach Berufung aufgehoben. Ein anderer Arztkollege, der ebenso einen kritischen Artikel gegen Impfungen in einem Regionalblatt verfaßt hatte, mußte sich ebenso vor der Disziplinarbehörde der Ärztekammer Steiermark verantworten. Überdenken der Impftheorie Unter diesen Umständen sah ich mich gezwungen, über Impfungen noch mehr nachzudenken.Dabei machte ich eine besondere Feststellung. Die Theorie der Antigen- Antikörperreaktion, auf welcher der Impfschutz beruhen soll, gibt es erst seit diesem Jahrhundert. Über hundert Jahre vorher galt eine andere fragwürdige These: durch die Impfung würden die Krankheitsstoffe herausgetrieben. Daß vom Antikörperspiegel der Grad der Immunität abhängt, ist ebenso eine Hypothese, die schon längst überholt ist. Eine von der Impfpropaganda ständig wiederholte Behauptung ist dies: durch die Impfung haben die Seuchen aufgehört und erst durch die Impfung sei die Lebenserwartung gestiegen. Es ist wirklich notwendig, die Bedingungen, die zu Seuchen geführt haben aufzuzeigen. Da steht an ganz erster Stelle die Unterernährung der Menschen. Es gibt nur wenige Ärzte, welche diesen Zusammenhang mit Krankheitsanfälligkeit bezweifeln. Ein weiterer Umstand, der die Seuchen begünstigt, ist der Mangel an Kanalisation und Entsorgung der Abwässer. Daß die Ratten bei der Entstehung der Pest eine große Rolle spielten, scheint schon vergessen. Die Pest ist übrigens ohne Impfung , schon lange vor jeder Impfung verschwunden. Ein wichtiger Faktor, daß Seuchen auftreten ist das verunreinigte Trinkwasser. Wenn wir heute von „Killerviren und Killerbakterien“ aus Afrika hören, wird nicht vom verseuchten Trinkwasser geredet, wodurch die Menschen chronische Vergiftungen erleiden, bis dann Krankheiten ausbrechen, die bei uns unbekannt sind. Zu erwähnen sind auch die Wohnungsverhältnisse und die Möglichkeiten der Krankenpflege. Wenn der Staat hier nicht die Voraussetzungen für menschenwürdiges Wohnen schafft, können Seuchen nicht erfolgreich vermieden werden. Schließlich möchte ich noch auf die Bedeutung des sozialen Friedens hinweisen. Wenn Angst, Resignation und Ausweglosigkeit sich unter den Menschen verbreitet, steigt die Gefahr von Seuchen. Widerstand gegen Impfungen Seit die Menschen Eigenverantwortung für die Gesundheit übernehmen, nimmt auch die Bildung und das Wissen über Entstehung der Krankheit und ihrer Vorbeugung zu. Mir ist aufgefallen, daß nach Vorträgen und ärztlichen Gesprächen die Mütter immer die Frage nach dem Wert der Impfungen stellen. Die Mütter kennen ihre Kinder am besten. Es ist nun ein unbegreifliches Phänomen, daß Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler das nicht ernst nehmen, was die Mütter im Zusammenhang mit der Impfung beobachten. Ich habe noch nie von einer Mutter gehört, daß ihr Kind durch eine Impfung gesünder geworden sei. Wohl aber, daß ihr Kind durch Impfungen erkrankt, geschwächt und geschädigt wurde. In den meisten Fällen werden diese Angaben der Mütter nicht ernst genommen. In der Schweiz, Österreich, Deutschland, Luxenburg u.a. schließen sich nun Mütter, erfreulicherweise auch von einigen Vätern unterstützt, zu impfkritischen Vereinigungen zusammen. Die Fortbildung der Ärzte ist zur Zeit in hohem Ausmaße von der Industrie beeinflußt. Die Patienten informieren sich daher weniger über die Ärzte, sondern über einschlägige Literatur. Es seien hier einige Bücher, die in deutscher Sprache erschienen sind, angeführt. IMPFEN Das Geschäft mit der Angst, Gerhard Buchwald Knaur Mens Sana IMPFSCHUTZ Irrtum oder Lüge Simone Delarue Hirthammer IMPFUNGEN Immunschwäche und plötzlicher Kindstod V. Scheibner Hirthammer Auch im Internet gibt es die Möglichkeit, sich zu diesem Thema zu informieren. Dazu die folgenden Adressen: unc.edu/~aphillip/www/vaccine/ 909shot dr. loibner.net new-atlantean/global aegis.ch Auf der andern Seite wird die Propaganda für Impfungen immer intensiver. Es werden Versuche unternommen, um die allgemeine Impfpflicht einzuführen. In den Schulen wird verbreitet, daß die Schulkinder bestimmte Lehrveranstaltungen ohne Impfung nicht besuchen dürfen, z. B. die Teilnahme an Wandertagen. In den Medien werden Angst und Panik erzeugende Werbungen eingesetzt, um die Menschen zur Impfung zu zwingen. Unter diesem Druck ist es daher nur eine Minderheit, die sich und ihre Kinder von der Impfung fernhalten. Zusammenfassung Impfungen waren immer umstritten. Die ständig verbreitete Behauptung, die Seuchen seien durch die Impfungen zurückgedrängt worden, ist nicht haltbar. Die sogenannte Antigen-Antikörperreaktion als Grundlage einer sicheren Immunität gegen Infektionskrankheiten ist längst widerlegt. Der Rückgang der Seuchen beruht vielmehr auf veränderten Lebensbedingungen: ausreichende und ausgewogene Ernährung, genug zum Anziehen, menschenwürdiges Wohnen, sauberes Trinkwasser und wirksame Kanalisation. Krieg,, soziale Unruhe, Naturkatastrophen lassen Seuchen jederzeit wieder ansteigen. Die Ärzte müssen auf das hören, was die Mütter im Zusammenhang mit der Impfung an ihren Kindern beobachten. Sie sind in Wahrheit die Impfexperten. Die verantwortlichen Politiker müssen auf die Menschen, die sie vertreten, hören und weniger auf die Vertreter der Konzerne. Eine Impfpflicht ist weder aus drohender aktueller Seuchengefahr zu begründen, noch wäre die Impfung in der Lage Seuchen zu verhindern. Dr. Johann Loibner Vortrag im Klinikzentrum Ljubljana, 17.02.2001
Posted on: Wed, 10 Jul 2013 06:10:22 +0000

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