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Platz 13 für die Oberschule Ronzelenstraße beim Triathlon-Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia" Es war ein gelungenes Debüt der Oberschule an der Ronzelenstraße bei dem ersten offiziellen Triathlon-Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia" vom 22.-26. September in Berlin. Die acht Athletinnen und Athleten zwischen 11 und 14 Jahren absolvierten mit drei Ausnahmen ihren ersten Triathlon überhaupt, da das Bremer Landesfinale temperaturbedingt ein Duathlon gewesen war. Nach kurzer, intensiver Vorbereitung reisten alle Athletinnen und Athleten zusammen mit Landesnachwuchstrainerin Marie-Claire Haag mit der Deutschen Bahn am Sonntag an. Die Zimmer wurden bezogen, die Räder, die vorweg auf dem Postweg versandt worden waren, inspiziert und anschließend wurde die Wettkampfstrecke im historischen Olympiapark begangen. Die Bedingungen vor Ort waren perfekt. Die zu bewältigenden 200 m Schwimmen, 3 km Rad und 1 km Laufen waren für Teilnehmer und Zuschauer hervorragend gelegen. Geschwommen wurde im 50 m-Becken, die Radstrecke war ein technisch anspruchsvoller Viereckskurs. Das abschließende Laufen war so gestaltet, dass der Rennverlauf zu jeder Zeit verfolgt werden konnte. Am Montag begannen die Wettkämpfe mit den Einzelstarts der Jungen und Mädchen. Alle gaben ihr Bestes und nur auf Grund einer zu viel gefahrenen Radrunde einer Debütantin verschenkte das Team einen Platz in der Gesamtwertung und landete auf Rang 14. Bei den Mädchen war Kyra Frenz auf Platz 7 von 60 Schülerinnen die schnellste Bremerin. Keno Frenz war der schnellste Bremer Junge auf Platz 26. Um so erfreulicher war die Aufholjagd bei den Staffelrennen am Dienstag. Trotz Dauerregen über den ganzen Tag steigerten alle ihre Zeiten vom Vortag. Da am Ende die Zeiten der 6 besten Einzelstarter des Teams und die Staffelzeiten beider Gruppen in die Gesamtwertung flossen, war es bis zum Schluss spannend. Am Ende gelang es der Oberschule an der Ronzelenstraße, sich auf dem 13. Rang zu platzieren, was angesichts des enorm hohen Niveaus, eine beachtliche Leistung war. Die Konkurrenz der anderen Bundesländer setzte sich fast ausschließlich aus Triathletinnen und Triathleten zusammen, die bereits über fundiertes Training und Wettkampferfahrung verfügen und einige gehören sogar dem jeweiligen Lanesnachwuchskader an. Im Bremer Team sind insbesondere die Leistungen der Athleten Kyra und Keno Frenz hervorzuheben, die einzigen erfahrenen Triathleten. Durch die beiden konnte das Team, das durch Pascal Lüning komplettiert wurde, extrem Zeit gut machen. Aber auch Sophia Schwenzer, Hanna Kirchner und Zora Ronge sollten im nächsten Landesfinale in Bremen nicht fehlen. Denn am Ende zählt nur die Teamzeit. Matteo Novaro wird uns mit seiner Umsichtigkeit, seiner Sportlichkeit und seinem Wettkampfgeist hoffentlich noch viele Jahre im Triathlon-Team erhalten bleiben. Er war super; und wenn er im nächsten Jahr kraulen kan, wird ihn mancher Athlet nur noch von hinten sehen.
Posted on: Sun, 29 Sep 2013 22:23:50 +0000

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