.. ich hab gelitten und bin geglitten auf den Taten die man nie - TopicsExpress



          

.. ich hab gelitten und bin geglitten auf den Taten die man nie als sichbares zu erstzehn bekam.. kein versehn einer vertagung der sinne aus dem rahemn der gewinne sich wie ien samen empor trug gen himmel dem willen sich aus der gefangenheit empor zu heben und das limt einer kunst zu beschreiben das nur im leben selbst seiner sinne den willen trägt wie eine welle in der flut ein ereigniss zu sein an denen sich viele erfeun mögen ohne selbtg am boder der grund einer tiefe das liegende bild zu ergeben das unterm strich über sich die höhe durch die ferne in das nahe trägt.. zu spät oder als verpätete brise das lüftleine seine kreise zeigt und zieht wie ein verliebter maler seine bilder gibt und den wahren grund im inneren wie pochen zum klopfen an wänden macht.. kein grun aufzugebne und erscheinen zu lassen was manche känsler verblassen lässt und hier und da an farbe gewinnen lässt um das kein rahmen mehr passen lässt.. warte nicht auf mich wenn ich da sein werde.. auf einer erde die nun neu erscheint reiche ich dir meine hände aus der ferne und gebe dir zu erkennen das als eine lehre zu empfangen hinter dem sinne wie ein vorhang ein kinder spiel zum vorschein bringen und klingen frei von unterlass und druck einen Himmel zum singen. schnick schnack schnuck.. und trage mich hin fort an den ort an dem ich sein kann ungefangen und ungehalten eine teil von dem was ist in allen welten.. und am himmelszelt wird steh ein stern der hellste seiner zeit und meine träume werden realität sein.. besser spät als nie.. freiheit im einklang der sinne..der gewinn einer zeit die scheinbar nicht im stande sich zu winden in den grenzen einer atmospähre.. ich ehre dich.. ich erfahre dich.. und doch bin ich in den gedanken meiner sinne nur ein irrer wanderer auf brücken der gedanken die einen weg von einem zum anderen fanden.. als dank sende ich den traum zur schriflichen niederlage als gewinn und tugend.. das es nicht immer die jugewnd selbst ist die sich trügerisch im wandel des seins befindet auch ein gedicht der alten ezit kann zum leucht gewaltigen meer der gedanken emor sateigen und die flut im ohre der geistigen zukunft sein.. als gelaasene tür eine fenster zum hof eine tragende signatur der ewigkeit in der heutigen zeit nur eine saage und nun nich tmehr die frage die einer antwort bedarft. denn jedem seiner inneren werte legt der gedanke selbst die fährte seinen wert in sich zu tragen und zu erkennen kann er sich selbst im tanz der dinge nicht benennen so wird er sich dennoch immer wieder erkennen.. und sich sagen können.. das eine wahrheit sein mag die manche als traum erfahren und ein wunsch sich einst zu sehn der erste sei der einen stern zum leben brachte sich als helles licht in einem gedfanken frei gezeigt zu haben ohne angst in der dunkelheit der leere als schimmer zurückzu bleiben.. reinheit schlisst sich da zusammen wo das wunder den samen spriessen läasst und wie ein jungbrunnen auferstanden die wirrungen in den zeilen vergehn lässt und sagt willkommen zu dem fest der sinne.. ein himmel in den farben aus sonne stern und Horizont gewaltig wie das meer und stürmisch wie der wind und heller als tollkühnste wunsch eines ach so kleinen menschen dessen sein eines engels nah der wolke eines donners wie ein blitz sich lichtet und zu verstehn ist als das was er gesehn ist.. die lektion das unserer gedanken keine tür mehr verschlossen scheint solnge die liebe in unserem herzen eine grundlage gibt den freiden in sich als glück aufzunehmen.. ich gebe auf.. und lege nieder hier sind 1000 worte und tausen lieder nie genug gewesen das zu verstehn und ergebne sich im sonnenschein wie im regen als das leben wert zu sein zu führen hinter verschlossenen türen nichtz zu sein aber im offen das einzig wahre einer nie zu fassenden gabe zu sein.. willkommen im lande der bunten flüsse und dem himmel aus ideen .. ein regenbogen aus herzen und gefühl möge einem jeden seinen leid und seinen schmerz nehm möge er das erkennen was nur wenigen gelingt beim namen zu nennen.. frage mich nicht sondern ahne welche worte hier verstanden einen pyramide wie ein trapetz über die sinnne legen damit ein solcher text ensteht an einer stelle an die sie niemand bringen kann.. ausser er spinnt das einzige garn aus dem ein roter faden sich als weißßer wandelt und blauer dunst den verfassenden umgeben muss um als da geflecht eines regenbogens in all seiner schönheit aus der ahndarbeit entsteht.. und das hinterlasse ich hier als sichtbares wenn man bereit ist das strickzeug mit der kunst zu suchen und auf die rufe einzugehn wie einen weg den nur manche schaffen würden einzuschlagen und zu gehn um jemals am amfang schon ein ziel for augen zu haben wie jenes das nicht versprach und doch am ende mehr gab als die sicht im dunkeln jemals zur aufgabe in sich offen liess.. suche nach mir und du wirs mich finden.. aber finde mich nicht um nicht mehr zu suchen.. den der suchende findet den der ruft am ersten tag der dämmerung und den der schreibt am zweiten abend in der richtigkeit der sinne,.. und gewinne nicht an mut wenn der verlust der sinne droht. sondern gewinne dann am tage dich immer wieder auf die antwort zu lehn.. ich kann sehn.. wenn mein herz der wahheit zuspricht ich weiß alles und dennoch nichtz.. und trozdem sticht es mir im sinnes wald wie ein stich im herzne wenn der wald im sinne nicht grünm erschint und meine stimme nicht frei in ihr scheint.. dann leuchte ich wei ein stern vom himmel in der nacht und wache über dich wie ein schatten wie ein engel in deiner enge und deiner weite fern ab von zeit und raum.. ich werde immer bei dir sein .. ich werde der traum sein.. der wunsch.. das zu erleben.. die prüfung der grad.. die härte und der strom.. eine tragende gestalt oder nur ein stimme aus der ewigkeit.. der vergangeheit im jetzt und dir zu sagen.. ich bin bei dir.. ob hier und jetzt.. so war ich es immer.. wie ein schimmer in der welt aus gedanken klinge ich in dir bin dir näher als du selbst um die zu befrein aus der verschlossenen zeit und dir den weg in eine neue welt zu öffnen in der spalte einer offenbarung trage ich auf den armen durch die nacht und lasse dich am tage fliegen durch jedes kind das zu lachen vermag einen strahl der sonne in dem herzne zu tragen was unsere narben heilen liesse.. ein fest dich in dem tag bei mir zu wissen in dem man un sin freiheit sein lässt was wir zu sein bestimmt sind.. mehr als das man mit bekäme wie sehr die sehnsucht hier nach gehör verlange umgibt uns ein himmlischer chor.. in dem geiste unserer spuren.. und lausche nun.. was ist aus dem hier gerade für dich hervor gegangen als du im innersten der gedanken einsicht erlangtest duch das was im einklang volgendes hinterliess wie eine stimme eine hand die dir zu rief.. fang mich .. finde mich.. und binde mich an dir.. und ich werde zurück sien noch ehe die uhr zur vollejn stunde schlägt und verrät was keiner für möglich hält.. es ist nie zu spät zu erkennen das wände scheinbar wie von geister hand das reden beginnen und die schrift in mancher stelle als das monument von geistzeskunst aus dem moment für das jetzt inne hält und das da sein inne wohnen lässt das es nicht unmöglich ist.. ein höheres sein erlebt zu haben und als solches schon immer gelbet zu haben .. verliebt zu sein. oder dem reim aus liebe gefolgt zu sein.. so lass ich es nun hier stehen und aus den sinnen leben als ergebniss aus der ezit die mir das erlaubt zu geben und in der wahren zeit nun zu sehen hier stehn lässt finde man den weg hier her und hin.. im tal der sinne und im sinne der höhen durch tiefen und durch höhlen im untergrungd geflossen und verweht wiue die tränen eines kindes zum lachen sich zu drehen bestimmt wenn wahre liebe erkenne das alle sinne frei sind sind wir befreit der wahrheit nun folge zu leisten .. wir sind alle eins im geiste durch die einzig wahre reise durch zeit und vision einen illusion nun real werden zu lassen.. nicht für die massen sondern die wenigen die es schaffen hier auf den spuren zu bleiben und reinheit ihrer herzen nie das ziel aus den sinnen und den augen zu verlieren und dann am ende einer zeit den gewinn für sich selbst erkennen.. nenne ich deinen namen.. dann nur um zu zeigen ich bin bei dir in der zeit.. und nicht den rahmen aus der zareg zu brechen ich bestüpünde auf die zeit mirt dem wissen es nicht gewoollt zu haben. besitze ich nun den neid mir folgendes zurück gebracht zu haben.,. nur ein einsamer wandersmann vergisst in allem einklanmg seinen eigenen namen rein zu waschen und lässt seiner gedanken zuerst den grund als sinn verfassen.. am ende das zu sein was aus den massen empor geht und dann sein darf rein zu sein in sich zu tregen und den namen den sie wollen zu hören als gehörtes wie in sinn und sinnlichkeit als wort erklingen zu lassen doch dazu ist der vorhang einer kunst zu sehr mit der vernuft bestrickt das es dann le3ise nicht mal laut zu sein dürfe hier die reise nicht las stille post bezeichnen zu können .. und lasse selbt dem faden seinen lauf ein kreislauf zu sein bis es zum organ der beschriebenen vernuft würde ein herzschlag wert zu sein sich zeigen zu dürfen als der trumpf aus denm gezeiten und dem wandel ein lebendes gut und stück verflossenes echtes zu sein um aus einem guss kurz und bündig aber mit vernuft im anhang ein wandelbares gefelcht der gedanken im echtzeit modus zu sein das seinen mamen selbt als lehrte in sich trägt und frage nicht nach mehr.. denn dann wäre all meine worte hier leer und nicht mehr der freiheti selbst in gedanken trost und sicherheit gefunden zu haben wie in einem schoss einer zugetragenen da seins form diese zu garantieren .. schliesse4 nicht die augen vor der wahrheit und frage nicht nach dem gehalt der worte wenn die wahren sinne ihren halt ersprechen und aus dem finsterem zu neuen licht erstrecken was einst mit stechen in der brust so furchtbar schien das nun liebe dort enstünde um uns alle zu verbinden und zu zeigen da wo einst der schmerz so hart uns traf und leiden liess und manchen tag wie auf einem speiss verbringen liess und man trchtetet nach dem der dieses los steiss soll man nun erkennen nur wo einst liebe das gefühl gewesen sein kann dieser schmerz gefühlt worden sein.. denn es ist der schmerz der uns erinbnert das es mit leibe gegann und leidet der eine dann leidet der andere mit ihm und sei er in unseren gedanken nicht merh zu feinden dann in unserem herzen zu fühlen.. denn wir leiden im herzen solnge der teil fehlt der unser sein wieder mit liebe erülle weil ein jeder wieder frei und komplett in seinem sein erfüllung gefunden zu haben sein kann.. denn nun gibt grund sich zu erfreun und freude sich zu sehen wenn herzen wieder vor freude schlagen können und ein stummes sein endlich vermag sein wahres ich zu bekennen ohne der angst behaftet dafür fallen gelassen zu werden und sich nun mit dem lachen einer kraft in stande zu wissen an die spitze zu setzen um das zu sein was unter ging ein wahrer grund ein wunder zu erleben als object einer kunst dessen wunder verloren schien und nun scheint und strahlt wie die sonne in unserem herzen.. ehrlich warm und rein befreit um die liebe in unsere herzne zurück zu bringen und zu zeigen so sei es ihne mich ein leiden erkenne man nicht das in all dem hanlden der faden reisst wenn kein herzstück mehr im geiste vereint was dfann als bruch aus zahlen und reimen nicht mehr dem einztigen sein eins zu sein ´können liesse.. der schluss und der anfang.. eine rand am ende und eine lebende legende mit dem drang am ende noch am leben sein zu können um den einen oder anderen text als beweis oder anstoss auf einer wand stehen zu lassen auf dem man ihn entdecken und finden kann.. eine schleier aus worten und gedanken .. ein faden aus träumen und wünschen.. einem sein. aus erfüllung und erhabenheit.. bodenständige dankbarkeit in ewiger folglichkeit der richtigkeit.. behaftet mit dem sinne aus wahrheit und reinheit.. eine gefelcht aus klarheit und räumlichkeit.. verstreut wie eine saat.. und sagenhaft wie eine geschichte.. ein märchen das eins begann und eine geschcihte die sich dort verläuft und einem Buch das eine ende verspricht und einem tag der einen anfang in sich gibt.. sonnenaufgang im untergang der sinne.. finde ich die sterne auf dem Zelt der welten und fange die lehre als neue sicht in mir mit dem einen oder andern geflecht in der echten welt wie ein ungeschreibenes gesetz.. ein gedanke.. ein sinn eine geist.. einem wahnsinn verfolgten reim.. ein aus reim gelegten wahn.. der schwan auf dem see.. der seemann auf dem Meere.. und im fluss der sinne eine schluss im text der lehre bis hier her eine text zu sein aus sinn und sinneskraft keine lektüre einer zeit aber eine türe aus dem ort der sich in gedanken wohl behütet wie ein schleier aus sich um die gibt die diesem verlauf zu folgen ihr sein als vermächtniss wie dem gedächtniss seiner sinne nun erfüllung zu verstand und gemüte in aller freidfertikeit als gebot sich seiner selbst bewusst zu sein als bewusstheit wahnhmen zu können und höherem sinn in sein ein ende und ein anfang gewesen zu sein und können das leben selbst richtig verstaqnden zu haben hier einen reim drauf machen und manches verstehn.. anderes sehen könne und dortiges wo manches nicht verstand zu sein kann.. als poe4sie und dichttkunst ansehen sich zu zu gestehn nie allein gewesesn zu sein sich nun endlich mit sicherheit dessen eine besonderheit dieser zeit gewesen zu sein und der neuen zeit sein zu kommen.. willkommen in dem bewusstsein der lehre bewusst anteil und teil sein zu könne ihrer ein teil zu sein. der erst jetzt sinn macht .. erkennt man mich am ende der gedanken und dem in zeilen verlegten tiefen sinn.. als gewinn und nicht als last.. dann erst .. dann habne wir es geschafft.. allen gefahren zu trotz einen teppeich gewebt zu haben auf dem ein jeder seiner selbst bewusst einen platz gefunden hat.. aus der vergangeheit über die gegenwart.. hinab in welten aus momenten und hinüber zu den augnblicken vorbei an gewalten und schwäschen und durch wälder aus sinnfusionen und träumen sinnlicher passionen der käalte winer winterzeit und dem fühen frühling aus dem herbst eine ball kleid aus leid und kummer zurück zu dem donner und dem blitz im geiste eine pracht und dichtkunst aus der welt der sinne.. als hürde und bürde einer tragenden spiritellen dimension zeitlos zu folge mit dem schwebenden eindruck einen zukunft zu erreichen die niemals unerrecihbar schien und nun die tragkraft der gedanken in die heimat als zukunft sich im geiste auf ewig tru zu sein eine heimat für liebe sich niederzulassen diesen austausch aus gedanken und sinnen zu einem text zu spinnen der man wahrheit geistig zu fassen und zu geben einen segen sicher sein darf das gehört zu haben nur ein teil von dem ist was wundern ihren grund gibt auch sich selbst einen wunder sicher zu wissen sein zu könn.. und somit lassen worte hier und da nicht ohne sinn zurück.. das all das glück der welt nur einen katzensprung entfernt sei ist man bereit den sprung der sinne auch durch abhänge mit zu gehn und zu sehenh was man erschaffen könne sei man bereit sich der höheren macht in sich als dankbare zunft einer quelle einzureihen die träume wahr werdn liesse sofern man sie lässt.. heute hier und jetzt.. im sein von morgen .. geloben diese zeilen hier nur einen teil zu zeigen von dem wahren und dem echten .. der lehre der gedanlen und der sinne.. der geisteskunst ein gelehrter zu sein.. konnte man teilweise oder in anderen zeiten worte aus solchen zeilen folgen und verstehn was sie zu sich in sich bergen und vermuten liessen zu sein.. sein sie gefasst in eigenheit ein reim zu sein der sich viler worte bemächtig zu einem teppeich verknüpft zu dem glück für alle fasst und setzt und fleigt.. zu dem text der hier als hinterlassnschaft den einen oder anderen gedanken birgt und hebt.. es lebt..;)
Posted on: Sat, 10 Aug 2013 20:39:19 +0000

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